Pink – Missundaztood :: Pop
Mit ihrem Debüt CAN’T TAKE ME HOME gelang der mittlerweile 22-jährigen Sängerin und Songwriterin im letzten Jahr ein Überraschungserfolg. Auf MISSUNDAZTOOD setzt Pink nun ihre Sinnsuche fort und kämpft in 14 Songs erfolgreich gegen die Teen-Angst an. Im Gegensatz zu vielen im trüben Mainstream fischenden Kollegen präsentiert sie bereits zum Auftakt mit „Missundaztood“ und „Don’t Let Me Get Me“ zwei herausragende Pop-Nummern, garniert mit dezenten R ’n‘ B-, HipHop- und Rock-Elementen. Unter der Aufsicht von Scott Storch (The Roots, Dr. Dre), Dallas Austin (TLC, Madonna) und Damon Elliott (Bone-Thugs-N-Harmony) gelingen Pink einige berührende Songs wie das deutlich im Sound der Achtziger zentrierte „Just Like A Pill“oder die ganz und gar nicht unterkühlte Ballade „Misery“, bei der Steven Tyler (Aerosmith) sich als durchaus kompetenter Duettpartner erweist und Richie Sambora ein Gitarrensolo beisteuert. Über weite Strecken hat Pink alles bestens im Griff und gibt je nach Belieben das Tempo vor.
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