Psychedelic Furs – Book Of Days
Hier kommt eines der gelungeneren „Pelz“ -Produkte der vergangenen Jahre. Experimente betreiben die sperrigen Briten allerdings nicht mehr – wem sich ein ewiger Klassiker wie „India“ eingeprägt hat, der kennt damit fast das Komplett-Programm der Band: die nach wie vor angenehm verrostete Stimme, das Tempo zwischen dreiviertelschnell und schleppend, die hypnotische Dröhnwand, vor der die Furs lärmen. Bis auf das superbe, leicht psychedelische Stück „Book Of Days“ sowie die beiden Titel „Torch“ und „Mother, Son“ gibt es hier jedoch keine übermäßig aufregenden Songs. Dennoch ist das ein zuverlässiges Qualitätsprodukt – leichte Ermüdung inklusive.
Mehr News und Stories