Samantha Fox – Touch me
Sam Fox, die Suzi Quatro/Kim Wilde dieser Epoche (ja, was hatten wir als Kinder es doch gut), erreichte ihren Höhepunkt, als sie sich im Video zu David Cassidys letztjähriger, göttlich schwüler Teen-Stöhn-Ballade „Romance“ splitterfasernackt in seinen Armen wand.
Mittlerweile kommt uns also das verwachsendste Elend seit Lucy Ewing, dem Klops von Dallas, mit ihrem ersten Album. Und das wird, während ich das hier schreibe, sicher schon auf den Kofferplattenspieler vorpubertärer Boys rauf und runter dudeln.
Zur „Musik“: Irgendwelchen namenlosen Schreiberknechten und gitarrenjaulenden Rock-Sklaven abgepreßt, ist sie ein harmloses, ewig gleichklingendes, trashiges Nichts an liebenswertem Schnuller-Schund und als solches ganz sympathisch. Stört nicht weiter.
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