Santana :: Shaman
Pop: "Supernatural" die Zweite . Der Latin-Popper mit Wyclef, Macy Gray und Placido Domingo.
Die Pop-Prinzessin und der Patriarch – Michelle Branch und Placido Domingo gemeinsam auf einem Album. Unter Obhut eines Magiers oder besser, eines Schamanen, wie Santana sich selber gern sieht. Er baut die Zusammenarbeit mit angesagten Musikern, die 1999 mit SUPERNATURAL begonnen hatte, hier weiter aus: Wyclef Jean, Seal, Dido, Rob Thomas, Chad Kroeger, Macy Gray, Musiq und P.O.D. machen aus SHAMAN eine Pop-Melange aus Blues, Rock, Hip-Hop, Oper und Rumba. Santanas Melodik, tighte Gitarrensoli und Latin-Percussions verbinden die verschiedensten Elemente. Das Album ist eine Geisterbeschwörung, eine Latin-Fiesta. Unter Santanas Einfluss verschmelzen Erste und Dritte Welt und die Mauer zwischen Blues und polierter Klassik zerbröckelt. Der Opener „Aye, Aye, Aye“ wird von einem ethnischen Chor getragen, das Liebeslied „Nothing At All“, von Musiqs prägnanter Stimme. Die Single „The Game Of Love“, auf der Michelle Branch zirpelt, enttäuscht dagegen als zuckersüßer Rumba-Popaufguss. Zu den Highlights zählt die Arie „Novus“, die von Placido Domingos
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