Schnaps und Schnee – „„Acht Millionen Wege zu sterben“ von Hal Ashby :: Kinostart: 6. November
Der eine hängt an der Schnapsflasche, der andere handelt im großen Stil mit „Schnee“, der Modedroge Kokain. Ein heruntergekommener Säufer, der seinen Job bei der Polizei verloren hat, kämpft gegen einen arrogant-schnieken Koksdealer namens „Angel“ — und zwei schöne Frauen geraten zwischen die Fronten.
Darum geht’s in Hal Ashhys neuem Thriller „Acht Millionen Wege zu sterben“. Aber Ashby, bekannt geworden durch „Harold und Maude“ und vielgelobt für den Vietnam-Film „Coming Home“, interessiert sich nicht nur „für Action, sondern vor allem für die Gefühle seiner Figuren.“
Matt Scudder (Jeff Bridges) kämpft nicht nur gegen skrupellose Rauschgifthändler, sondern auch gegen den Dämon Alkohol, der ihn immer wieder einzuholen droht. Als vor seinen Augen eine Luxus-Prostituierte ermordet wird, die ihn um Hilfe gebeten hatte, flippt Scudder total aus. Doch dann rappelt er sich auf, um Rache zu nehmen. In der schönen Sarah (Rosanna Arquette) findet er eine Verbündete, auf die allerdings auch Großdealer Angel ein Auge geworfen hat. Wieder sieht es so aus, als würde Scudder den Kürzeren ziehen. Das große Showdown aber verläuft völlig anders. als die Beteiligten (und die Zuschauer) es ahnen konnten. Ein Thriller mit Tiefgang und hervorragenden Schauspielern.
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