Shadowlands

In einem Monat, der an geistigen Kino-Tieffliegern reich ist, tut es gut, mit .Shadowlands“ auch eine besonnene Alternative zu haben. Nun, etwas zu besonnen vielleicht. Der Film beschreibt die im England der repressiven Fiflies gesellschaftlich geächtete Liebe eines distinguierten Oxford-Literaten und einer flotten US-Kollegin — die zu ollem Unglück auch noch an Krebs erkrankt. .Zeit der Zärtlichkeil* meefs .Howord’s End“. Britisch, edel und unterkühlt.