Skipworth & Turner – Harlem Nights
Titel und Cover, eine Schwarzweiß-Momentaufnahme mit verrauchter Nightclub-Atmosphäre, signalisieren den Blick zurück. Eine anständige Coverversion von Bill Wimers‘ „Harlem“ bewältigt die Vergangenheit, und ansonsten hatte Paul Simpson entscheidend seine Finger im-Spiel. Das heißt: Song und Sound kommen haargenau auf den Punkt; das ist ein voll dancefloor-taugliches Album, auch wenn Skipworth, Turner & Simpson nur einmal (in „I Shoulda Been Good“) richtig ernst machen mit House. Und das OPS (Obligatorisches Piano-Solo) tropft ausnahmsweise mal über einen elegant gebändigten HipHop-Groove.
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