The Comateens
Die Comateens kommen aus New York City 1980 erschienen sie mit zwei Stücken auf dem Sampler „2 x 5“ (zusammen mit den Fleshtones, Revelons u a). ein Jahr später folgte das Debüt-Album mit Cover-Versionen von David Bowies „TVC 15“ und dem städtischen Mega-Hit aller schweißdurchtränkten Menschen, die im Sommer zu Hause bleiben „Summer In The City“ von den Loviri Spoonful Leider haben die vier New Yorker auf dieser neuen, zweiten LP wenig Weiterentwicklung. wenig Abwechslung und wenig Eigenes zu bieten. Sie spielen eine elektronische Pop-Beat-Musik mit leichten Funk-Einflüssen, die zwar die Kälte vermeidet, die diesem Genre sonst anhaftet, die aber zu flach, ohne Spitzen/Tiefen, dahinfließt.
Die Einflüsse, die Richtungen der Comateens sind klar. Der rhythmische Haus-Funk der Talking Heads. der warme Gesang der Eurythitmics, die Beat-Melodien der 60er Jahre Und natürlich versuchen sie’s auch mit einem Rap-Klatsch-Stück. gleich zur Eröffnung des Werks Einst mochte ich ihre Unbekümmertheit/Naivität („Ghost“) – nach dem Hören dieses zweiten Albums der Comateens mag ich nur noch die Erinnerung.
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