The Härder They Come
Der Film, der Reggae in den USA nahezu im Alleingang populär machte. Aus ländlichen Gefilden verschlägt es den jungen Cliff nach Kingston. Jamaica. Dort hat er vor, als Plattenstar sein Geld zu machen – dumm nur, daß die lokale Szene von korrupten Manager-Haien bevölkert wird. Aber was tut man nicht alles für seine Kunst? Cliff bewaffnet sich, wird zum Schrecken des Gesetzes und ballert sich ins Happy-End. Kaum nachahmenswert, aber voller Gags und Action — auf einem verrückten Level funktioniert das Ganze tatsächlich. Derweil hat die Tonspur einige Reggae-Schmankerl zu bieten. Etwa Cliff selbst mit „Many Rivers To Cross“, The SLickers mit Johnny Too Bad“ oder The Melodians mit dem Gassenhauer „Rivers of Babylon“.
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