Tom Clancys End War

Der Name ist in der Szene zu einer Trademark geworden: Tom Clancy ist mittlerweile nicht nur durch seine Romane und deren Verfilmungen bekannt („Jagd auf Roter Oktober“, „Die Stunde der Patrioten“), sondern auch durch die Spiele-Hits „Tom Clancy’s SplinterCell“ „Tom Clancy’s RainbowSix“ oder „Tom Clancy’s Chost Recon“ – nun also „Tom Clancys EndWar“. So sehr man sich über die inflationäre Nutzung wundern mag. auch diesmal bürgt der amerikanische Schriftsteller für Qualität. Die Hintergrundgeschichte des Echtzeit-Strategiespiels orientiert sich dabei an der Gegenwart: Die Welt kämpft um die letzten Ölreserven und liefert sich auf unserem Monitor beeindruckende Materialschlachten. Optisch ist „End War“ ein Leckerbissen. Die Third-Person-Perspektive erhöht zudem den Action-Faktor, der Genre-Fans allerdings fast ein bisschen hoch ausgefallen sein könnte. Die Möglichkeit, Truppen per Stimme Befehle zu erteilen, könnte allerdings ein echter Wegweiser in die Games-Zukunft sein. Wir warten auf „Tom Clancy’s FIFA 2010“-Michael Ballack wollte ich schon immer mal auf dem Platz anbrüllen … »>

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