Wild Dub – Dread Meets Punk Rocker

Kinder, wir buchstabieren die schönste Musik der Welt für euch: Dub. Die Wiedererfindung eines Songs aus seinen Bestandteilen! Das Studio, dein Star! Vorzugsweise vergessen, aber hiermit ein für alle Mal festgeklopft – es war die erste Generation, von Punk- und New-Wave-Bands. die den Dub Ende der Siebziger nach Europa holte und für ihre immer etwas zu nervösen Songs entdeckte, Wild Dub erzählt diese Geschichte aus der Erinnerung der Journalistin und Musikerin Vivienne Goldman – und mit 13 Tracks, die zwischen 1977 und 1981 entstanden. Joe Strummers verlorene Rufe in eine Welt, die viel zu kurz für ihn gemacht war, sickern weit unter Drums & Bass („Bank- , robber“), Basement 5 sind mit dem ziemlich gedehnten „Immigrant Dub“ vertreten, PIL mit „Death Disco“, dem besten Stück, das Johnny Rotten jemals verfasst hat. Bei allen Unterschieden im Umgang mit Reggae und Dub, eins einte diese Bands: das berauschende Gefühl, sich im Zentrum eines Aufbruchs zu befinden, der weit mehr Identität bereithielt, als Punk am Anfang vermuten ließ. Die jamaikanische Dread Culture wurde für die Slits („Typicat Girls/Brink Style Dub“) und die Ruts („Jah War“) zu einem zweiten Zuhause. www.dub-style.de