„True Blood“-Reboot wird vom „Riverdale“-Schöpfer zum Leben erweckt


HBO haucht seiner preisgekrönten Vampir-Serie „True Blood“ mit Unterstützung des „Riverdale“-Machers neues Leben ein.

Die auf Charlaine Harris‘ Bestsellerreihe „Sookie Stackhouse“ basierende Blutsauger-Saga „True Blood“feierte 2008 ihr Debüt. Nach sieben Staffeln und Serien-Aus im Jahr 2014 erscheint „True Blood“ nun im neuen Gewand.

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In HBOs Schreibwerkstatt soll „Fear the Walking Dead“-Autor Jamie O’Brien für dieses Unternehmen außerdem Roberto Aguirre-Sacasa zur Seite stehen. Dieser machte sich in den vergangenen Jahren insbesondere mit „Riverdale“ und „Chilling Adventures of Sabrina“ einen Namen. Die beiden Drehbuchautoren übernehmen auch gleichzeitig die Rolle der ausführenden Produzenten und sollen seit bereits einem Jahr an einem neuen Format tüfteln, so „Deadline“.

Alan Ball, Schöpfer der Originalfassung der Serie, ist ebenfalls als Produzent mit an Bord.

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Das ursprüngliche „True Blood“-Drama erzählte von einer Mystery-Welt, in der Vampire im Mainstream angekommen sind. Anna Paquin spielt als Sookie Stackhouse eine junge Kellnerin aus Louisiana, deren Ziel es ist zu beweisen, dass Vampire und Menschen nicht nur koexistieren, sondern auch wahre Liebe finden können.

Bisher ist noch nicht bekannt ob Mitglieder des Original Casts an das neue „True Blood“ Set zurückkehren werden.

HBO selbst hat zu diesem Zeitpunkt noch keine Stellung zur kommenden Reboot-Serie genommen.

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