„Better Man“: Robbie Williams wird angeblich als animierter Affe porträtiert


Nein, Ihr habt Euch nicht verlesen. Der Regisseur Michael Gracey kündigte bereits an Williams „auf wirklich originelle Weise“ porträtieren zu wollen.

Das angekündigte Biopic „Better Man“ über den britischen Popstar Robbie Williams könnte fantasievoller ausfallen, als erwartet. Denn wie das US-Magazin „Deadline“ aus einer anonymen Quelle erfahren haben will, wird der ehemalige Take-That-Star in dem Film angeblich als animierter Affe zu sehen sein. Offiziell bestätigt wurde dies allerdings noch nicht.

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Dass der australische Regisseur Michael Gracey das geplante Biopic „auf wirklich originelle Weise“ umsetzen möchte, verriet er bereits in einem Interview vom vergangenen Montag (22. Februar). Darin erklärte er: „Ich erinnere mich, wie ich als Kind ins Kino gegangen bin, und es gab Filme, die mich umgehauen haben und mich sagen ließen, als ich dort im Kino saß: ‚So etwas habe ich noch nie gesehen’. Ich möchte, dass das Publikum dieses Gefühl hat.“ Doch wie genau er Williams darstellen möchte, sei „streng geheim.“

Regisseur kündigte bereits fantasievolle Interpretation an

Weiter sagte Gracey: „Es ist diese fantastische Geschichte, und ich möchte sie in ihrer harten Realität bis zu Momenten der reinen Fantasie darstellen.“ Es ist eine Aussage, bei der die Vorstellung, Robbie Williams als animierten Affen zu zeigen, plötzlich nicht mehr ganz so abwegig erscheint. Außerdem plane der Regisseur schließlich etwas buchstäblich Ungesehenes zu erzeugen, was ihm damit sicherlich gelingen würde.

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„Better Man“ soll den turbulenten Aufstieg des Briten zum gefeierten Popstar zeigen und dabei auch die Schattenseiten des Ruhms sowie seinen persönlichen Kampf gegen Drogenmissbrauch thematisieren. Untermalt werden soll der Film dabei von seiner eigenen Musik. Hierzu verriet Gracey bislang, dass Robbie Williams im Wesentlichen jedes Lied im Film singen werde. Von Höhepunkten bis hin zu Momenten purer Verzweiflung, alle Songs würden zu der jeweiligen Emotion des Augenblicks passen. Wann der Film erscheint, ist aktuell noch nicht bekannt.