Billie Eilish verrät: „Ich habe meinen Namen als Kind gehasst“
Wäre es nach der Musikerin gegangen, wären wir heute Fans von Lavender und nicht von Billie Eilish.

Billie Eilish ist seit Jahren einer der bekanntesten Namen der internationalen Musikszene – dabei hasste die US-amerikanische Musikerin, die mit vollem Namen Billie Eilish Pirate Baird O’Connell heißt, ihren eigenen Namen als Kind. In einer neuen „British Vogue“-Story stellen ihr prominente Kolleg:innen Fragen – darunter Schauspieler Idris Elba. Darunter auch Schauspieler Idris Elba – und der fragt, wie es war, als Mädchen mit einem Namen wie Billie aufzuwachsen: „Wie hat dich das fühlen lassen? Warst du stolz auf deinen Namen oder war er dir peinlich?“
Deswegen hasste Billie Eilish ihren Namen
Billie Eilish antwortete: „Ich liebe diese Frage! Ich habe meinen Namen als Kind absolut gehasst.“ Man habe ihr immer wieder gesagt, Billie sei doch ein Jungenname. „Ich erinnere mich, wie wütend ich war, und alles, was ich wollte, war ein mädchenhafter Name – wie Violet oder Lavender, irgendwas, das hübsch und blumig klingt.“
Heute sei das völlig anders: „Es ist so lustig, weil es keinen anderen Namen im Universum geben könnte, der zu mir passt außer Billie. Ich liebe meinen Namen so so so sehr. Er ist wirklich die einzig mögliche Wahl für mich.“
Benannt wurde die Sängerin nach ihrem Großvater: „Der erste Billy, den ich je kannte, war mein Großvater – aber ich habe ihn nie kennengelernt.“
Billie Eilish: Dr. Who als Vorbild
Das erste weibliche Vorbild mit dem Namen entdeckte sie erst später: „Die erste weibliche Billie, die ich, glaube ich, kannte, war Billie Piper aus Doctor Who. Ich habe Doctor Who geliebt, also war ich sehr, sehr aufgeregt deswegen. Aber gleichzeitig war ich auch eifersüchtig und sauer, weil ich dachte: ‚Wie kann jemand meinen Namen sagen und dabei jemand anderen meinen? Unakzeptabel!‘“, so Eilish.