Britney Spears über „Framing Britney Spears“: „Ich habe zwei Wochen lang geweint“


Mittlerweile hat sich die Sängerin einen Teil der Dokumentation über sich selbst angeschaut und via Instagram gibt sie zu: „Ich habe zwei Wochen lang geweint und ... Ich weine immer noch manchmal !!!!“

Mit „Framing Britney Spears“ wurde am 5. Februar 2021 auf dem US-amerikanischen Sender FX und der Streamingplattform Hulu eine Dokumentation über den internationalen Star veröffentlicht, der große Wellen schlug. Der Film zeigt die Karriere der US-amerikanischen Sängerin, die bereits in den 2000ern den Status der Pop-Ikone erlang. So beleuchtet das Werk neben dem medialen Rummel, den Britney Spears erfahren musste, auch die Beziehung zu Vater Jamie Spears. In der Doku heißt es, er beraubte die Musikerin, nach ihrem Aufenthalt in einer Rehabilitationsklinik im Jahr 2007, um ihr Vermögen. Zusätzlich erhielt er die Kontrolle über ihr komplettes Leben – bis heute ist seine Vormundschaft für die Tochter umstritten. Jetzt äußert sich Spears erstmalig selbst zur Doku.

„Framing Britney Spears“ startet endlich in Deutschland im Stream

Britney Spears erklärt auf Instagram: „Über mein Leben wurde schon immer sehr viel spekuliert“

Auf ihrem Instagram-Account räumt Britney Spears nun ein, dass sie sich nur einen Teil von „Framing Britney Spears“ angeschaut habe. Zudem kommentiert sie das Werk unter anderem mit den Worten: „Über mein Leben wurde schon immer sehr viel spekuliert … es wurde beobachtet … und es wurde beurteilt.“ Weiterhin erklärt die 39-Jährige aber auch: „Ich habe die Dokumentation nicht komplett geschaut, aber das, was ich gesehen habe, hat mich beschämt“. Hier führt die Sängerin die Art und Weise aus, in der sie darin gezeigt wurde. Abschließend schreibt Spears in ihrem Posting: „Ich habe zwei Wochen lang geweint und … Ich weine immer noch manchmal !!!!“

Des Weiteren betont die Musikerin, dass sie ihr „ganzes Leben lang bloßgestellt“ wurde. Spears versucht sich in ihrem Statement mehr denn je zu erklären. Sie schreibt auch: „Es braucht viel Kraft, um dem Universum mit deiner wirklichen Verletzlichkeit zu VERTRAUEN, denn ich wurde immer so beurteilt… beleidigt… und von den Medien in Verlegenheit gebracht… und das bin ich bis zum heutigen Tag !!!! Während sich die Welt weiterdreht und das Leben weitergeht, bleiben wir als Menschen immer noch so zerbrechlich und sensibel!!!“

Justin Timberlake bittet Britney Spears und Janet Jackson um Entschuldigung

Neben dem ganzen Absatz zur Doku teilt Britney Spears außerdem ein Video mit ihren Fans, dass sie zuhause tanzend zu Aerosmiths Song „Crazy“ zeigt.

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„Framing Britney Spears“ wird auch im UK ein Quotenerfolg

Im vergangenen Jahr unterstützte Britney Spears selbst die für sie angestoßene #FreeBritney-Bewegung. Im selben Zuge versuchte sie, ihrem Vater die finanzielle Kontrolle über ihr Leben wieder zu entziehen. In der vergangenen Woche trat ihr Anwalt vor Gericht und bat darum, ihre vorläufige Betreuerin Jodi Montgomery als alleinige Vormundschaft einzusetzen und Jamie Spears von seinen Aufgaben zu entbinden.

Britney Spears: Vater soll Vormundschaft entzogen werden

Die Doku „Framing Britney Spears“ wird in Deutschland ab dem 5. April 2021 via Amazon Prime Video zu sehen sein.

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