Florence & The Machine, Jamie xx, The Darkness – die Alben der Woche vom 29. Mai 2015
Diese Woche erscheinen unter anderem neue Alben von Florence & The Machine, Jamie XX, The Darkness. Hier unsere Rezensionen dazu.
Album der Woche: Jamie XX – IN COLOUR
Der Beatmacher von The xx bastelt aus den Trümmern von Post-Dubstep, House und UK-Garage eine subjektive zeitgenössische elektronische Musik.
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Florence And The Machine – HOW BIG, HOW BLUE, HOW BEAUTIFUL
Mehr Gitarren und Trompeten, weniger Orchester: Stilikone Florence Welch kreiert noch immer göttlichen Bombast-Pop, der zum Glück den Boden unter den Füßen wiedergefunden hat.
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The Darkness – LAST OF OUR KIND
Die Hardrock-Hallodris versuchen sich an „urbanem Mittelalter-Rock“ – klingt auf dem Papier, wie immer, entsetzlich, ist in der Realität, wie immer, königlich unterhaltsam..
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Algiers – ALGIERS
Die Wiedergeburt des Gospel aus dem Geist von Noise, Punk und Protest.
Automat – PLUSMINUS
Eine spannende Reise zu den Grenzregionen elektronischer Dub-Musik.
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Babymetal – BABYMETAL
Das japanische Trio erschafft das neue Genre Girlgroup-Metal und landet verdientermaßen im Wahnwitz.
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Duke Special – LOOK OUT MACHINES!
Auf seinem vierten Studioalbum entscheidet sich der Dreadlocks tragende Nordire für bleischwere Balladen und theatralischen Radio-Pop.
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Fenin – LIGHTHOUSE
Eine gelungene Rückbesinnung auf die eigenen Dub-Techno-Wurzeln.
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Ferris MC – GLÜCK OHNE SCHERBEN
Rap-Rückkehrer Ferris MC setzt seinen Affen auf Diät.
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Girlpool – BEFORE THE WORLD WAS BIG
Um dieses amerikanische Lo-Fi-Duo braut sich der Hype zusammen. Das Debütalbum rechtfertigt die ganze Aufregung leider nicht.
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Herbert – THE SHAKES
Der britische Elektronik-Virtuose Matthew Herbert tanzt zwischen Soul, Jazz und House.
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Major Lazer – PEACE IS THE MISSION
Öfter mal was Neues: Auf einmal mischt sich mehr Pop ins vollelektronische Dancehall-Gewehrfeuer des Kommandanten.
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Maribou State – PORTRAITS
Die Band aus dem Londoner Umland verbindet elektronische Musik und Live-Instrumentierung. Dabei kommt nicht recht Spannung auf.
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Modestep – LONDON ROAD
Dubstep für die Großraum-Disse und Heavy-Rock für den Festival-Pulk. Auf dieses britische Quartett darf gerne verzichtet werden.f.
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Nozinja – NOZINJA LODGE
Der König des Shangaan-Electro beschreitet auf seinem LP-Debüt die weiten Felder von Rave, afrikanischer Township-Folklore und Computer-Trash.
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Soak – BEFORE WE FORGET HOW TO DREAM
Irische Singer/Songwriterin zwischen Farmhouse-Look und Rambo-Stirnband.
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Thea Gilmore – GHOSTS & GRAFFITI
Retrospektive einer der erfolgreichsten Singer/Songwriterinnen Englands.
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They Might Be Giants – GLEAN
Die alten College-Pop-Querdenker nehmen wieder Tempo auf: 15 neue Songs, darunter Hits und Quatsch.