„Forbes“-Liste: Kylie Jenner verdiente 2020 weltweit am meisten


Der Unternehmerin Kylie Jenner kann Corona nichts anhaben. Sie ist trotz Krise mit 590 Millionen US-Dollar die bestverdienende Prominente der Welt.

Über ihr Gesamtvermögen war Kylie Jenner zuletzt mit „Forbes“ aneinandergeraten. Das US-Magazin hatte Jenners Vermögen nur auf knapp 900 Millionen US-Dollar geschätzt. Die Zahlen, die sie nun vorlegten, dürften der 23-jährigen TV-Prominenten und Unternehmerin jedoch nicht mehr quer im Magen liegen.

Michael Jackson ist an der Spitze der „Toten Topverdiener“

Laut „Forbes“ hat Jenner im Jahr 2020 so gut verdient wie kein anderer Promi – mit Abstand. Satte 590 Millionen US-Dollar (etwa 484 Millionen Euro) soll Jenner größtenteils dank dem Verkauf von 51 Prozent ihrer Kosmetikfirma an das Unternehmen „Coty“ im Januar eingenommen haben. Für ihr Unternehmen „Kylie Cosmetics“ erhielt sie den Titel der jüngsten Selfmade-Milliardärin aller Zeiten. Im Mai berichtet „Forbes“, jenes Unternehmen sei „bedeutend kleiner und weniger profitabel“ als sie selbst bisher angab und entzog Jenner den Titel daraufhin wieder.

Nach Kylie Jenner kommt in der Liste der Bestverdiener*innen lange nichts. Mit einem geschätzten Verdienst von 170 Millionen US-Dollar landet der Rapper Kanye West auf dem zweiten Platz. West verdiente viel dank unternehmerischer Tätigkeiten und weniger mit seinen Ton-Erzeugnissen und Konzerten. Ein Großteil seiner Einkünften geht laut „Forbes“ auf seine Sneaker-Kooperation mit Adidas zurück.

Anzeige: Mit Rabatt günstiger Stylen: Douglas Gutschein

Forbes-Liste: Das sind die bestbezahlten Schauspieler des Jahres

Tennis-Ass Roger Federer erspielte sich mit geschätzten Einkünften von rund 106 Millionen US-Dollar Platz 3. Dicht dahinter platzieren sich die Fußballer Cristiano Ronaldo (105 Millionen US-Dollar) und Lionel Messi (104 Millionen US-Dollar).

Unter den Schauspieler*innen und Musiker*innen ist Ryan Reynolds der Bestverdiener (72 Millionen US-Dollar), gefolgt von Billie Eilish (53 Millionen US-Dollar). Im Gesamtranking reicht es allerdings nur für die Plätze 18 und 43.

+++ Dieser Artikel erschein zuerst auf rollingstone.de +++