Gemäldeartige Unterwelten: TÜSN zeigen Video zu „Hannibal“


Die Berliner präsentieren in ihrem neuen Video zu „Hannibal“ eine Welt der Völlerei und Wollust. Priester, Nebel, Kutten und verbotene Früchte inklusive.

Während an anderen Orten der Popmusik das schöne Leben zelebriert wird, bleibt es dunkel bei Tüsn. In ihrem neuen Video zu „Hannibal“ präsentieren die Berliner eine Welt der Völlerei und Wollust. In Slow-Motion werden gemäldeartige Unterwelten erschaffen. Priester, Nebel, Kutten und verbotene Früchte inklusive.
Sänger Snöt befindet sich in einem Tempel der Lust in dem er, im wahrsten Sinne, aufgefressen wird. Ästhetisch-avantgardistisch hat Videoregisseur Justin Izumi dazu lustvolle Bilder gedreht. Seht selbst:

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Im November eröffnen Tüsn drei Konzerte für Marilyn Manson, der die Band selbst als Support ausgewählt hat. Ab dem 15. Dezember folgt dann die eigene Clubtour durch Deutschland. Ihr Debütalbum SCHULD erscheint am 12. Februar 2016.