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„Im Autokino“ (Podcast-Kritik): Der privateste Filmpodcast Deutschlands


Chris Nanoo und Rockstah besprechen in ihrem Podcast „Im Autokino“ regelmäßig diverse Filme und Serien und lassen oftmals tiefe private Eindrücke in ihren Podcast mit einfließen.

Die Podcast-Szene boomt nach wie vor und erfreut sich immer größerer Popularität. Das Genre des Filmpodcasts ist eines der beliebtesten. Kein Wunder, denn Podcasts sind unheimlich praktisch. Sie liefern Hintergrundwissen, Insider-News, analysieren Frame für Frame knallhart und helfen ihren Hörern somit, nie den Überblick über das Film- und Serienangebot zu verlieren.

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Um aus der Masse der Filmpodcasts heraus zu stechen, muss man außergewöhnlichen Content liefern. Dem Podcast „Im Autokino“ gelingt das auf ganzer Strecke. Wo andere Podcaster minutiös Szene für Szene analysieren, jede Referenz richtig deuten und so schon fast eine rationale Sicht auf Filme kreieren, geben die beiden Jungs von „Im Autokino“ regelmäßig private Eindrücke preis.

Aber von vorne: Mit „Im Autokino“ veröffentlichen sie seit dem Frühjahr 2016 regelmäßig Folgen, in denen sie über die unterschiedlichsten Filme und Serien reden. Bei den Moderatoren des Podcasts handelt es sich um Max „Rockstah“ Nachtsheim und Chris „Nanoo“ Blos. Beide sind schon länger im Podcast-Geschäft unterwegs, weisen jedoch einen Deutschrap-Hintergrund auf. Rockstah veröffentlichte bis heute drei Alben und diverse Mixtapes. Nanoo hingegen brachte (leider) lediglich eine EP heraus.

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Da beide aus der Nähe des bayrisches Aschaffenburgs stammen, lernten sie sich durch die Musik bereits früh kennen.

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