Dotterbart :: Kinostart: 9. Dezember

Riesen-Staraufgebot in einer Parodie auf den großen Piratenfilm-Klassiker „Treasure Island“ („Die Schatzinsel“, 1950): Graham Chapman, Peter Boyle, Marty Feldman, James Mason, Cheech & Chong meutern und morden um den riesigen Goldschatz, den Captain Yellowbeard vor vielen Jahren auf einer Insel vergraben hat.

Im Jahre 1687 überfällt Piratenkapitän Yellowbeard (Graham Chapman) das Schiff des spanischen Königs Carlos. Ein ungeheures Vermögen in Goldbarren fällt ihm in die Hände. Doch seine eiaenen Leute verraten Yellowbeard: er wird zu 20 Jahren königlichen Kerkers verurteilt. Den Goldschatz jedoch hat er allein vergraben, und alle Tricks helfen nichts, Yellowbeard zum Sprechen zu bewegen. Schließlich wird er einen Tag vor Ablauf seiner Haftzeit kurzerhand zu weiteren 140 Jahren verurteilt, um ihn so zur Flucht (und zum vergrabenen Schatz) zu bewegen. Yellowbeard flüchtet tatsächlich in einem leeren Sarg und sucht Unterschlupf bei Betty, einer Kneipen-Wirtin, mit der er vor 20 Jahren eine Affäre hatte. Yellowbeard erfährt zu seiner Überraschung, daß er einen 20jährigen Sohn hat, und auch, daß Betty die Karte zerstört hat, auf der das Versteck des Goldschatzes eingezeichnet war. Statt dessen hat Betty nach der Geburt ihrem Sohn Dan (Martin Hewitt) den Plan auf die Kopfhaut tätowiert.

Yellowbeard macht sich auf, seinem Sohn den Kopf abzuschlagen. Doch Dan kann seinen Vater davon überzeugen, daß es recht unbequem ist, mit einem Kopf auf Schatzsuche zu gehen. Yellowbeard ist schließlich einverstanden, daß Dan ihn auf der Suche begleitet. Der laut Yellowbeard unnütze Sohn beweist erstaunliche Talente und als im Finale, beim Öffnen der Schatztruhe, Yellowbeard versehentlich ins Dans Messer fällt, rühmt er seinen Sohn ….. dafür, daß du deinen Vater getötet hast, wie ich zuvor meinen getötet habe!“