Ghost Woman

Ghost Woman

Full Time Hobby (VÖ: 1.7.)

Psychedelic Rock in der Endlosschleife, in der die Zeit in Melodien verschwimmt.

Alberta, Kanada? Arizona, USA? Wo kommt diese Musik eigentlich her? Das, was Sänger, Songwriter und Multiinstrumentalist Evan Uschenko und seine Bandkollegen für ihr Debüt zusammengetragen haben, könnte einem Spätsechzigerkeller entstammen, in dem ein Buffet aus bewusstseinserweiterten Pilzen für Stimmung sorgt, es ist bestimmt eine Liebeserklärung an Jefferson Airplane, die Byrds und King Gizzard und … Die Zeit verschwimmt in Songs wie „All The Time“ oder „Dead & Gone“ in den weit kreisenden Melodien oder den Lo-Fi-Hooklines, die Ty Segall ihnen geborgt haben könnte.

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Die Band hat selbst produziert, und für eine Haus- und Hof-Produktion klingt das hier sehr fett, die Gitarren fahren sehr präsent über eine Strecke aus Big Beats, Uschenko schuckelt sich im dezenten Echo durch diesen Raum, bunte Bubbles hängen in der Luft. GHOST WOMAN ist ein Kaleidoskop des Glücks, das uns dorthin wirft, wo es keine Grenzen, keine Aggressionen und letztendlich keine Geschichte mehr gibt – etwas Herzschmerz, ja gut, aber der löst sich im Sound alsbald wieder auf.

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