Graffiti Bridge
Wiederum ein Soundtrack, dieses Mal über ein Doppelalbum verteilt. Der gleichnamige Film war ein Riesenflop, weshalb zur Strafe kaum jemand Notiz von der Musik nahm. Klar, Hitsingles für den Mainstream-Markt sucht man vergeblich. Aber Graffiti bridge hat Substanz. Prince nahm wieder einmal die schwarze Club- und Popkultur ins Visier, was eine überraschend umfangreiche Gästeliste (George Clinton, Mavis Staples, The Time) noch unterstreicht. Die Dance VON THOMAS WEILAND UND ALBERT KOCH Musicology Gute Platten, schlechte Platten: Das Gesamtwerk von Prince, Symbol, TAFKAP und The Artist Jams sind durchweg gelungen und auch die Songqualität lässt besonders bei „Melody Cool“ oder „Round And Round “ nichts zu wünschen übrig,
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