In einer Rede hat der „Avatar“-Regisseur seine Visionen für die Zukunft des Kinos erläutert. Sein Ziel: eine höhere Bildrate und das Ende der 3D-Brillen.
Es scheint, als ob die Fortsetzung des 2009er Kassenschlagers „Avatar“ endlich Fahrt aufnimmt. Im April will James Cameron nun endlich mit dem Dreh beginnen.
Im ersten "Avatar"-Film im Jahr 2009 starb der Charakter von Sigourney Weaver. Das hält die Schauspielerin jedoch nicht davon ab, jetzt in den Sequels der Filme eine neue Rolle zu übernehmen.
Für nur rund eine Milliarde Dollar: James Cameron dreht alle drei "Avatar"-Sequels in Neuseeland hintereinander ab. Lest hier, was er noch auf einer Pressekonferenz verriet.
Es wird gemunkelt, dass Regisseur James Cameron für „Avatar 2“ keinen Geringeren als Arnold Schwarzenegger als die Besetzung des bösen Gegenspielers vorgesehen hat.
Filmemacher James Cameron gab bekannt, dass es ein zweiten, dritten und viertel Teil von "Avatar" geben wird - und welche Drehbuchautoren er für die Umsetzung der nächsten Teile des 3D-Epos angeheuert hat.
James Camerons "Avatar" räumt drei Oscars ab. Die Kritik folgt auf dem Fuße: unoriginelle Geschichte, plumpe Irak-Metapher, verlogene Öko-Botschaft. Anderswo erkannte man "Avatar" als das, was er in der Geschichte des Kinos auf ewig sein wird.