THE LIFE OF A SHOWGIRL: Singt Taylor Swift über Sex mit Travis Kelce?
In ihrem neuen Album THE LIFE OF A SHOWGIRL sind viele sexuelle Anspielungen versteckt.
Taylor Swifts zwölftes Studioalbum THE LIFE OF A SHOWGIRL ist da! Und während ihre letzte Platte „The Tortured Poets Department“ eher in gedeckten Farben daherkam, sprüht das neue Werk nur so vor Glitzer und Euphorie – wohl auch wegen der Liebe zu Travis Kelce. Die Lebensfreude des Showgirls zeigt sich in anspielungsreichen Lyrics, die Swifties weltweit sofort in Aufruhr versetzt haben.
Denn: Viele Zeilen klingen nach ziemlich intimen Liebeserklärungen an NFL-Star Travis Kelce. Sie sind seit zwei Jahren ein Paar, seit August sogar offiziell verlobt – und auf dem Album klingt es, als würde Taylor schon jetzt langsam die „Hot Wifey“-Ära einläuten wollen.
„Wood“ ist eindeutig zweideutig
Besonders diskutiert wird in den sozialen Medien gerade Track neun von THE LIFE OF A SHOWGIRL. Dieser heißt „Wood“ und lässt schon erahnen, worum es darin gehen könnte.
In den Lyrics heißt es: „Forgive me, it sounds cocky. He ah-matized me and opened my eyes. Redwood tree, it ain’t hard to see. His love was the key that opened my thighs.“
Dass Travis Kelce der Richtige zu sein scheint, macht sie auch mit dieser Line deutlich: „Girls, I don’t need to catch the bouquet to know a hard rock is on the way“ Spielt sie hier auf den Verlobungsring an?
Und in einer weiteren Zeile („The curse on me was broken by your magic wand. New Heights of manhood.“) hören viele Fans gleich mehrere Hinweise: auf Kelces Podcast „New Heights“ mit Bruder Jason – und auf den „Zauberstab“ des Footballers.
Weitere Referenzen auf dem Album
Der Opener „The Fate of Ophelia“ spielt mit dem Moment, als Kelce die Sängerin über seinen Podcast um ein Treffen bat.
„Opalite“ (Track drei) soll sich um Travis Kelces Geburtsstein, den Opal drehen. Track fünf, „Eldest Daughter“ handelt von der Ehe. In „Wi$h Li$t“ geht es um die Zukunft, Familie und Kinder, die „so aussehen wie du“. „Honey“ ist Track elf auf dem Album. Das sei Kelces Kosename für Swift.
Ein neues Kapitel – auch musikalisch
Zum ersten Mal seit über zehn Jahren hat Swift nicht mit Jack Antonoff gearbeitet, sondern unter anderem mit Max Martin und Shellback – den Produzenten, die schon bei REPUTATION für Dark-Pop-Momente gesorgt haben. Das Ergebnis: ein Album, das sowohl radiotaugliche Ohrwürmer als auch intime Balladen liefert.



