Die besten Musik-Dokus auf Netflix


Netflix hat tonnenweise Filme über Künstler, Festivals und musikalischen Urgesteinen zu bieten. Wir haben die empfehlenswertesten herausgesucht.

Fyre: The Greatest Party That Never Happened (2019)

Das Fyre Festival machte 2017 Schlagzeilen, weil es Tausende Influencer auf die Bahamas lockte, ohne auch nur einen einzigen Punkt auf der Orga-Liste abgehakt zu haben. Es gab weder die versprochene Insel, noch die angepriesenen Luxus-Unterkünfte – vom Transfer im Privatjet, dem 5-Sterne-Catering und irgendwelchen Musikacts ganz zu schweigen. Die Doku ist ein Lehrstück über die Mechanismen von Influencer-Marketing und ein trauriger Beweis für die verdrehte und kriminelle Weltsicht von „Organisator“ Billy McFarland.

Netflix-Doku über das „Fyre“-Festival: Via Instagram ins Chaos und in den Knast
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Rapper Ja Rule will ein zweites Fyre-Festival veranstalten

Hip Hop Evolution (2016)

Interviews mit einflussreichen MCs, DJs und Szenengrößen sind der rote Faden in der Doku über die Entwicklung des Hip-Hop – angefangen in den 1970er-Jahren.

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Taylor Swift: Reputation Stadium Tour (2018)

Mit dem „Reputation“-Album war Everybody’s Darling in den „Billboard“-Jahrescharts auf Nummer Eins. Die Tour war entsprechend heiß begehrt. Tatsächlich wurde sie zur umsatzstärksten US-Tournee aller bisherigen Zeiten, womit sie sogar die Rolling Stones abhängen konnte. Die Netflix-Nutzer können sich nun Taylor Swifts Dallas-Show in Übergröße immer wieder und wieder anschauen.

https://www.youtube.com/watch?v=q8SAXgxrS0A

Keith Richards: Under the Influence (2015)

Sentimentalität ahoi! Hier werden Einblicke in die Kindheit, die Entwicklung und in die gegenwärtige Gedankenwelt des Leadgitarristen der Rolling Stones gewährt. Und natürlich gibt er auch einiges an Musik zum Besten.

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Quincy Jones – Mann, Künstler und Vater (2018)

Produzent, Trompetenspieler, Komponist, Dirigent, Arrangeur: Dieser Film zeichnet ein Porträt über eine der prägendsten Figuren der Popmusik. Neben Alan Hicks führte auch Tochter und Schauspielerin Rashida Jones Regie, wodurch ein authentisches Bild des vielfältigen Künstlers ermöglicht wurde.

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Steve Aoki: I’ll Sleep When I’m Dead (2016)

Dieser Mann ist eine Maschine: EDM-DJ Steve Aoki hatte schon mal bis zu 300 Gigs in einem Jahr zu stemmen. Wie der Sohn des Benihana-Gründers alles unter einen Hut kriegt und dabei auch noch ziemlich entspannt wirkt, erfährt man in dieser fast anderthalbstündigen Dokumentation.

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Whitney – Can I Be Me (2017)

Seltene Archivaufnahmen und exklusives Material werden in diesem Film über die Sängerin und Schauspielerin genutzt, um ihren Karriereaufstieg bis hin zu Suchtproblemen und ihrem Tod im Februar 2012 im Alter von 48 Jahren zu zeigen.

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Gaga: Five Foot Two (2017)

Was steckt eigentlich hinter den extrovertierten Auftritten, Outfits und Makeup? Dieser Lady-Gaga-Film ist ein Geschenk für alle Fans, die ihrem Idol mal so richtig nah sein wollten. Denn es geht nicht darum, die öffentliche, glamouröse Person zu zeigen. Vielmehr soll Gaga als Privatmensch Stefani Joanne Angelina Germanotta zu Wort kommen. Eine Frau, die auch mal ungeschminkt ist. Die sich Hühnchen brät. Die sich allein und alt fühlt. Und die vor allem auch mit chronischen Schmerzen leben muss. Die Doku ist Gagas Art der Offenlegung – auch gleichzeitig wieder eine Selbstinszenierung.

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Die besten Filme auf Netflix – sortiert nach Genre