Das sind die besten Netflix-Serien


Die Serienauswahl auf Netflix ist groß. Wir helfen Euch dabei, die richtige Show für die richtige Stimmung zu finden. Der Artikel wird laufend aktualisiert.

„Daredevil“

Für Marvel-Fans: Auch wenn es knallharte Superhelden-Fans nicht zugeben wollen, die meisten Comic-Adaptionen in Serienform sind ziemlich öde. Die Handlung reicht meistens nur für die Hälfte der Folgen und die Effekte kommen einfach nicht an das im Kino übliche Format heran. Geschickte Inszenierung ist also gefragt. Und die bietet derzeit eigentlich nur „Daredevil“ auf Netflix. Gute Fights, gute Darsteller und eine Handlung, der nicht so schnell die Luft ausgeht wie zum Beispiel bei „Luke Cage“.

„The OA“

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Für Indie-Liebhaber: Brit Marling ist seit ihrem Film „Another Earth“ eine Schauspiel-Hoffnung abseits des Mainstreams. Und mit der von ihr ins Leben gerufenen Serie „The OA“ geht sie diesen Weg weiter. Kleines Budget, viel Spielraum für Philosophie und Unerklärliches. Die erste Staffel über eine Blinde, die während einer Entführung ihr Augenlicht erhält, ist eine der experimentellsten, die auf Netflix zu finden sind. Und neue Episoden wurden bereits bestellt.

„Breaking Bad“:

Szene aus „Breaking Bad“.

Für alle, die es noch nicht gesehen haben: Die Serie um den Lehrer, der zum Meth-Baron aufsteigt, ist schlichtweg das Beste, was im vergangenen Jahrzehnt in Serienform erschien. Bryan Cranston spielt mit Walter White die Rolle seines Lebens, dazu kommt die Serie in fünf Staffeln mit nur sehr wenigen Figuren aus. Eine Kunst, die ein „Lost“ zum Beispiel nicht geschafft hat.

AMC