Mine geht auf „KILLER Tour 2026“ – MUSIKEXPRESS präsentiert
Im November 2026 kann man Mine wieder live erleben. Alle Infos zur Tour gibt es hier.
Mine liefert und liefert. Gerade erst hat sie ihre Orchester-Tournee beendet, da verkündet sie schon die nächsten Konzerttermine für 2026. Die Sängerin, Songschreiberin und Musikproduzentin aus Stuttgart will von Anfang bis Ende November des nächsten Jahres auf umfangreiche Tour gehen.
Einen besonderen Grund für die Nennung der neuen Live-Termine gibt es auch: Mine hat ihre nächste Platte für 2026 angekündigt. Der Nachfolger zur 2024er LP BAUM wird KILLER heißen, genau wie die dazugehörige Konzertreihe.
Mine live 2026: „KILLER Tour 2026“-Konzertdates im Überblick
- 04.11. Mannheim, Alte Feuerwache
- 05.11. Wiesbaden, Schlachthof
- 06.11. Erlangen, E-Werk
- 07.11. Osnabrück, Botschaft
- 09.11. A-Wien, Ottakringer Brauerei
- 10.11. München, Muffathalle
- 11.11. Erfurt, Central
- 12.11. Köln, E-Werk
- 14.11. Chemnitz, Kulturbahnhof
- 15.11. Leipzig, Täubchenthal
- 16.11. Stuttgart, Im Wizemann
- 18.11. Hannover, Capitol
- 19.11. Bremen, Schlachthof
- 20.11. Hamburg, Georg-Elser-Halle
- 21.11. Berlin, Uber Eats Music Hall
Alle Shows werden von MUSIKEXPRESS präsentiert.
Tickets für die „KILLER Tour 2026“
Karten können jetzt an allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden.
Danach erst einmal Pause
Warum man 2026 zu ihren Gigs gehen sollte, hat Mine in ihrer Instagram-Story am 9. Dezember auch gleich noch klargemacht. Dort erzählt und schreibt sie: „Leute, ich werde nach der nächsten Tour ne kleine Pause einlegen. Also lass nochmal richtig abreißen und auf die letzten 7 (!!!)“
Über BAUM schrieb ME-Autor Thomas Winkler unter anderem: „Es ist nicht ganz zu erklären, wie Mine das schafft, wie ihre Sprache einerseits ganz einfach, bisweilen sogar derbe und doch immer poetisch ist, wie ihre Stimme ohne alle Vokalverrenkungen eine immense Tiefe erreicht, und wie sie auf Songkonventionen scheißt und trotzdem jederzeit großartigen, groß geschriebenen Pop konzipiert. Wenn Mine mit BAUM nicht endlich der Popstar wird, der sie schon seit 2019, also seit KLEBSTOFF, eigentlich sein müsste, dann hat es diese Welt nicht verdient gerettet zu werden, von welcher Umweltbewegung auch immer.“

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