Hellboy
Raus mit der Sprache: hellboy ist die beste Comicverfilmung aller Zeiten. Weniger wagnerianisch als Bryan Singers X-MEN-Fortsetzung von 2003, aber doch wunderbar grotesk und visuell aufregend mit einem pochenden Herzen in der Mitte: Die Titelfigur, zu Filmbeginn in einem unwetterumtosten Nazischloss geboren und die nächsten 60 Jahre vom Pflegevater wie ein Mensch erzogen, ist Amerikas Geheimwaffe gegen das Übernatürliche, ein rebellischer Teenager in Monstergestalt: groß, muskulös, sehr rot, mit einer steinernen Faust und abgeschliffenen Hörnern, um nicht so aufzufallen. Dieser hinreißende Kerl ist Teil eines satanischen Komplotts, an dessen Ende er entscheiden muss. was einen Mann ausmacht. Was einen sensationellen Fantasy-Aclion-Film ausmacht, sieht man hier.
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