Detlev Buck

Udo Lindenberg, hier beim IMA 2019 in Berlin

Udo Lindenberg spielt in einem „Tatort“ mit dem Arbeitstitel „Alles kommt zurück“ sich selbst. Noch Ende dieses Jahres soll der Film ausgestrahlt werden. Die Geschichte dreht sich unter anderem um ein Casting für Lindenberg-Doppelgänger. Der Musiker wird auch eine Gesangseinlage zum Film beitragen.

Bastian Pastewka und Christoph Maria Herbst setzen in „Zwei Weihanchtsmänner“ alles daran, das Fest mit ihren Lieben ...

Netflix wartet in diesem Jahr mit besonders vielen saisonalen Inhalten auf – doch was davon ist tatsächlich sehenswert? Wir empfehlen Euch sieben weihnachtliche Filme und Serien des Streaming-Anbieters, die sich wirklich lohnen.

„Wir können nicht anders” von Detlev Buck ist seit dem 4. Dezember weltweit auf Netflix zu sehen.

Netflix ist nun auch Spielwiese für Filmemacher*innen, die sich nicht mit Fernsehredaktionen oder Til Schweiger herumschlagen möchten. Detlev Bucks „Wir können nicht anders” ergreift die Gelegenheit beim Schopf und kommt politischer daher, als jeder Vorweihnachtsfilm im linearen Programm. Aber reicht das auch, um über mehr als anderthalb Stunden gut unterhalten zu werden?

„Irgendwo zwischen Weihnachtsliedern und großer russischer Melodramatik sind wir dabei gelandet“, so der Komponist Konstantin Gropper.

„The Midnight Sky“ mit George Clooney startet am 23. Dezember bei Netflix.

David Finchers „Mank“, das postapokalyptische „The Midnight Sky“ mit George Clooney oder auch Ryan Murphys Musical „The Prom“ – im letzten Monat des Jahres fährt Netflix noch mal jede Menge Hochkaräter auf.

„Ich bin Udo, das nächste große Ding“: Udo Lindenberg (gespielt von Jan Bülow) stapelt ganz sicher nicht tief.

Nicht etwa die Inszenierung rettet dieses Biopic über Udo-Labertasche-Lindenberg, sondern die Besetzung, die mehr aus der Bilderbuchstoryline herauszuholen weiß.

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