The Beatles 1


1. LOVE ME DO (1961) Das Debüt der Fab Four erreichte Platz 17 in England. Der Prototyp des Mersey-Beat mit Lennon an der Harmonika 1. FROM ME TO VOU Ähnlich gestrickt wie „Love Me Do“, aber wesentlich erfolgreicher: Platz Eins in England, und der Startschuss für elf weitere Nummer-i-Hits in Folge.

3. SHE LOVES YOU (1963) Die Hymne zur Beatie-Mania, Nummer Eins in England und den USA. Allein das „Yeah, Yeah.Yeah“ ging in die Popgeschichteein.

4. 1 WANT TO HOLD VOUR HAND (1963) Löst dank 940.000 Vorbestellungen „She Loves You an der Spitze ab. Bis heute hat sich die Single weltweit übens Millionen mal verkauft.

g. CANT BUY ME LOVE (1964) Die US-Charts vom 4.4.64:1. Can t Buy Me Love, 2.Twist And Shout, 3. She Loves You. 4. I Want To Hold Your Hand, 5. Please Please Me. Das gab’s nur einmal.

6. A HARD DAY’S NICHT (1964) Titeltrack zum ersten Beatles-Film, Produzent George Martin greift tief in die Trickkiste: Lennon singt zeitweise mit sich selbst im Duett.

7. 1 FEEL FINE (1964) Das Feedback-Intro gilt als Pioniertat, doch diesmal haben die Rolling Stones die Nase vorne: Ihre B-Seite „Stoned“ erschien ein Jahr zuvor – Feedback im Citarrensolo inklusive. 8. EICHT DAYS A WEEK (1965) Das letzte Liebeslied? Nicht ganz, aber der Schlusspunkt der „naiven Phase“. Die Beatles entdecken Bob Dylan und Marihuana.

9. TICKET TORIDE (1965) Auf zu neuen Ufern: Ungewöhnlicher Rhythmus, beinahe ernster Text – die Beatles beschreiten Neuland, und die Fans ziehen mit. 10. HELP! (196s) Der zweite Film, endlose Tourneen und TV-Auftritte, dazu gibt’s einen Orden von der Queen. John Lennon schreit um Hilfe.

n.YESTERDAY(ig6s) Solonummer McCartneys, garniert mit einem Streichquartett. Der bis heute meist gespielte Song im Radio. Ursprünglicher Titel: „Scrambled Eggs“ („Rühreier“).

u. DAY TRIPPER (1965) Nomen est omen: Die Beatles entdecken LSD – und lassen nach „Yesterday“ wieder den Rocker raushängen.

13. WE CAN WORK IT OUT (1965) Lennon/McCartney in Reinkultur: Paul liefert die Strophejohn den Refrain und spielt Harmonium.

14. PAPERBACK WRITER (1966) Wie will man diesen Gesang auf die Bühne bringen? Eben! Die Beatles lassen’s mit den Live-Shows gut sein und konzentrieren sich auf die Studioarbeit.

15. VEUOW SUSMARINE (1966) Ein surrealer Text für Ringos bescheidenes Gesangstalent. Als Kinderlied brauchbar, als Stadiongesang noch heute erste Wahl. Stichwort: „Lederhosen“!

16. ELEANOR RICBY (1966) Paul McCartneys Meisterwerk vom absolut unverzichtbaren Album „Revolver“. Formal wie inhaltlich brillant.

17. PENNY LANE (1967) Bachtrompeten, Barte und bunte Klamotten: Die Beatles werden psychedelisch, manche Fans verpassen den Anschluss – „nur“ Platz 2 in England.

18. ALL YOU NEED IS LOVE (1967) Flower Power-Hymne zur ersten weltweiten TV-Satellitenübertagung“Our World“. Verziert mitTape-Loops und Steichorchester.

19. HELLO COODBYE (1967) Das erste Lebenszeichen nach dem Tod von Manager Brian Epstein, kurz vor dem Film-Flop namens „Magical Mystery Tour“. Die B-Seite „I Am The Walrus“ ist besser….

20. LADY MADONNA (1968) Nach LSD und indischem Guru: Back to the roots – erdiger Rock’n’Roll statt abgefahrene Klangcollagen. Paul McCartney macht auf Elvis.

11. HEY JUDE (1968) Zwei Songs in einem, die bis dato längste Nummer Eins in England und den USA: Sieben Minuten, fünf Sekunden. Text richtet sich an Johns Sohn Julian.

22. CET BACK (1969) Billy Preston am E-Piano, John Lennon spielt die Leadgitarre: Die Live-Aufführung auf dem Dach des Apple-Gebäudes gilt als Klassiker.

23. THE BALLAD OF JOHN AND YOKO (1969) Von John und Paul im Alleingang produziert, McCartney spielt Schlagzeug. Lennon singt über seine „Bed-Ins“ mit Yoko Ono – im Bett sitzen für den Weltfrieden.

24.SOMETHINC(m69) „Das beste Liebeslied der letzten 50 Jahre‘, urteilt Frank Sinatra.der George Harrisons Komposition sogleich covert. War dennoch niemals Nummer Eins. 15. COME TOGETHER (1969) Ein dynamischer, etwas düsterer Rocker aus der Feder John Lennons, basierend auf Chuck Berrys „You Can’t Catch Me“.

26. LET IT BE (1970) Das Ende ist nah: Nachdenkliche Töne von Paul McCartney, umrahmt von Billy Prestons Orgel. Klassische Ballade. 27. THE LONC AND WINDINC ROAD (1970) Time to say goodbye: Ein melancholischer Abgang, eine Spur zu pompös produziert von Phil Spector. Wurde einen Monat nach dem offiziellen Ende der Beatles veröffentlicht.