Wird Joko Winterscheidt seinen Posten als Moderator erneut verteidigen?


In den bisherigen zwei Folgen seiner neuen Show konnten sich die Kandidat*innen nicht gegen Joko Winterscheidt durchsetzen.

In der aktuell laufenden Sendung „Wer stiehlt mit die Show?“ konnte Joko Winterscheidt bereits zwei Mal seinen Posten als Moderator verteidigen. Doch genau darum geht es in der neuen Show auf ProSieben – und so werden die Kandidat*innen auch am 19. Januar wieder versuchen, den Wettkampf für sich zu gewinnen. Mit dabei ist erneut das Moderator-Urgestein Thomas Gottschalk. Ob er Joko Winterscheidt diesmal das Wasser reichen kann, wird sich am Dienstag ab 20:15 Uhr zeigen.

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27-Jähriger aus Hamburg ist neuer Zuschauer-Kandidat

„Wer stiehlt mit die Show?“ mit Moderator Joko Winterscheidt geht in die dritte Runde. Das Konzept ist nach wie vor simpel: In drei Runden und neun Kategorien tritt Winterscheidt gegen seine vier Gäste an, die alle das gleiche Ziel verfolgen: Die Quizrunden für sich zu entscheiden, um im Finale am Ende der Folge den Posten als Moderator oder Moderatorin für sich zu gewinnen und damit Joko Winterscheidt von seiner gewohnten Rolle abzulösen. Neben Palina Rojinski, Schauspieler Elyas M’Barek und Thomas Gottschalk tritt in jeder Folge auch eine bislang unbekannte Person an. Der sogenannte „Wildcard-Kandidat“ ist heute der 27-Jährige Mark Berthold aus Hamburg, dessen Spezialgebiete er selbst mit „Techno“ und „Mozarella“ benennt. Außerdem sagt er über sich: „Ich kann von allem ein bisschen, aber nichts wirklich gut.“

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Joko Winterscheidt zeigt sich siegessicher

Mal sehen, ob sich daraus vielleicht sogar eine Gewinnerstrategie ableiten lässt. Fest steht zumindest, dass Joko Winterscheidt mit seinen bisherigen zwei Gewinnen selbstbewusst in die heutige Folge startet. Gegenüber Thomas Gottschalk stichelte er zuletzt: „Eigentlich hast du keine Chance gegen mich. Machen wir uns nichts vor.“ Siegessicher prahlte er zudem mit dem selbst gewonnenen Eindruck: „Ich bin so intelligent – habe ich herausgefunden in den letzten Wochen. Hätte ich selber nicht gedacht.“