Millie Bobby Brown weist Mobbing-Vorwürfe gegen David Harbour zurück
Millie Bobby Brown stellt klar: Die Mobbing-Vorwürfe gegen David Harbour sind unbegründet. Die „Stranger Things“-Stars haben eine enge Arbeitsbeziehung.
Millie Bobby Brown weist die ihr unterstellten Mobbing-Vorwürfe gegen ihren „Stranger Things“-Kollegen David Harbour öffentlich zurück.
Gerüchte um Belästigung und Mobbing
Aus einem Bericht der britischen „Daily Mail“ ging zuletzt hervor, dass Harbour am Set der „Stranger Things“-Dreharbeiten durch unangemessenes Verhalten aufgefallen sein soll. Konkret war die Rede von Mobbing und Belästigung. Sexuelle Belästigung war ausdrücklich kein Gegenstand der Vorwürfe, die außerdem nie öffentlich bestätigt wurden.
Klare Haltung von „Eleven“-Darstellerin
Nun meldete sich Millie Bobby Brown – die nach ihrer Hochzeit mit Jon Bon Jovis Sohn Jake eigentlich Millie Bonnie Bongiovi heißt – selbst zu diesen vagen Anschuldigungen zu Wort. Sie betonte, dass sie sich stets in der Zusammenarbeit mit Harbour sicher gefühlt habe. Gegenüber „Deadline“ bestätigte sie: „David und ich haben eine großartige Beziehung. Wir arbeiten bei den Szenen und der Vorbereitung der Szenen sehr eng zusammen.“ Bereits bei der Premiere machte Millie erste Andeutungen gegen die Gerüchte, wie man auch in zahlreichen Mitschnitten des Abends sehen kann.
Besondere Beziehung durch Vater-Tochter-Dynamik
In „Stranger Things“ spielen die beiden Vater und Tochter. Daraus schlussfolgert die 21-Jährige: „Wir haben eine engere Bindung als die anderen, weil wir einige wirklich intensive Szenen zusammen hatten, insbesondere in Staffel zwei.“ Aber auch auf die Publikumsreaktionen auf die Eleven-Hopper-Szenen der finalen Staffel sei sie sehr gespannt. Sie freue sich darauf zu sehen, „wie viel Liebe und harte Arbeit wir in die Beendigung unserer Beziehung gesteckt haben“. Weiter berichtet sie: „Ich glaube, diese Szenen werden eine große Wirkung haben. Ich liebe es. Jedes Mal, wenn ich sehe, dass ich mit ihm drehe, will ich mein Bestes geben, weil ich weiß, dass er genauso viel leistet.“
Nur ein Insider-Gerücht
Ein Insider habe der „Daily Mail“ Anfang November 2025 berichtet, dass es seitenweise Anschuldigungen gegen Harbour gegeben hätte. Die intensive Prüfung dieser durch Netflix soll Monate gedauert haben. Millie Bobby Brown machte nun deutlich, dass an diesen Vorwürfen nichts dran sei. Darüber hinaus unterstrich sie: „Ich fühle mich mit allen am Set sicher.“
Regisseur widersprach Falschmeldung bereits
Schon Anfang November 2025, kurz nach dem Aufkommen der Vorwürfe, äußerte sich Regisseur Shawn Levy gegenüber dem „Hollywood Reporter“ und wies die Anschuldigungen zurück: „Letztendlich ist es unsere Aufgabe, einen respektvollen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem sich alle wohl und sicher fühlen. Also haben wir alles getan, um dieses Umfeld zu schaffen, und wir sind stolz darauf, dass uns das gelungen ist.“






