COPYCAT KILLER: Phoebe Bridgers kündigt neue EP an


Zuletzt gab Phoebe Bridgers die Gründung ihres eigenen Labels bekannt. Nun hat die Indierockerin eine weitere gute Nachricht im Gepäck.

Phoebe Bridgers hat eine neue EP angekündigt. Die aus nur vier Tracks bestehende Platte wird den Titel COPYCAT KILLER tragen und soll am 20. November 2020 via Rough Trade erscheinen. Der Vorverkauf für die auf 1.500 Vinyl-Ausgaben limitierte EP hat bereits begonnen.

„COPYCAT KILLER“-Artwork:

Coming Soon: Neue Alben, die 2020 erscheinen oder schon erschienen sind

Die im Vorfeld veröffentlichte Tracklist dürfte den Fans der Singer-Songwriterin bekannt vorkommen, denn „Kyoto“, „Saviour Complex“, „Chinese Satellite“ und „Punisher“ waren schon auf Bridgers zweitem Album zu finden. Um den Songs ein gebührendes Rework zu verpassen, hat sich die Musikerin Rob Moose an die Seite geholt, der sowohl als yMusic-Mitgründer  und Hin-und-wieder-Mitglied von Bon Iver bekannt ist.

„COPYCAT KILLER“-Tracklist:

  1. Kyoto
  2. Savior Complex
  3. Chinese Satellite
  4. Punisher

Im Oktober teilte Bridgers eine weitere gute Neuigkeit. So gab die Kalifornierin die Gründung eines eigenen Labels mit dem Titel „Saddest Factory“ bekannt. Nebenbei setzte sich die Indierockerin in den vergangenen Monaten für die „Planned Parenthood“-Wahlkampagne ein, schaute in Tenacious Ds „Time Warp“-Video vorbei und nahm gemeinsam mit Bright Eyes die Single „Miracle of Life“ auf.

Phoebe Bridgers: „Eric Clapton macht durchschnittliche Musik und ist ein berühmter Rassist“

Bridgers Debütalbum STRANGER IN THE ALPS erschien 2017. 2020 veröffentlichte die Indie-Musikerin dann endlich den langerwartete Nachfolger PUNISHER, der von ME-Redakteur André Boße mit 5,5 von 6 Sternen bewertet und als „Songwriting-Meisterwerk“ betitelt wurde.

„PUNISHER“ im Stream hören:

Spotify Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Spotify
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Phoebe Bridgers, Clairo, Rina Sawayama und Co. covern „The 1975“-Songs
Rough Trade