• John Lee HookerNews, Kritiken, Songs, Alben, Streams und mehr...

  • Mehr als ein Jahrzehnt machten die Rolling Stones die Rockmusik zu dem, was man heute unter ihr versteht. Doch spätestens in den 80er-Jahren wandelten sie Image und Mythos in bare Münze um: Aus der Band wurde nicht nur die größte der Welt, sondern auch ein millionenschweres und perfekt organisiertes Rock'n'Roll-Unternehmen,... weiterlesen in:

    🌇 Wie The Rolling Stones zur größten Rockband der Welt wurden – Bildergalerie und mehr Keith Richards

  • Mit 17, als ich in Seattle lebte, waren mein bester Freund und ich Fans von Hakim Bey. Sein Buch "The Temporary Autonomous Zone" war eine unserer Bibeln.

    Brisa Roché über Can und mehr Can

  • Land hatte John Lee Hooker schon lange nicht mehr gesehen, geschweige denn Kohle: Ende 1974 hatte er sein letztes Studioalbum veröffentlicht (Free Beer & Chicken), das letzte richtig gute- Never Get Out Of These Blues Alive -lag noch zwei Jahre länger zurück. Da war der damals auch schon 72-jährige Blues-Grandseigneur... weiterlesen in:  Feb 2009

    John Lee Hooker – The Healer, Mr. Lucky

  • Es war eine unerwartete Rückkehr: Neun Jahre dauerte die Funkstille, die der Veröffentlichung des Live-Albums the cream folgte, ehe der Mann, dem der Blues und dessen Jünger formidable Tunes wie „Boogie Chillen“ und „Boom Boom“ und Longplayer wie travelin‘ (1969) und NEVER GET OUT of this blues alive (1972) verdanken,... weiterlesen in:  Jun 2008

    John Lee Hooker – Jealous – Don’t look back

  • Der Mann hat den Blues gearbeitet, allein Hookers Discographie nimmt knapp fünf Minuten der mehr als zweistündigen DVD in Anspruch, schier endlos scrollen die Single- und Albumtitel über den Bildschirm. Der charismatische Hutträger hat unzählige Platten aufgenommen, nicht selten unter klingenden Künstlernamen, was die Sache nicht einfacher macht. 1917 in... weiterlesen in:  Okt 2004

    John Lee Hooker – Come And See About Me DVD

  • Freitagabend, am Stadtrand von Detroit im Jahre 1949: Der Cartoonist Gene Deitch lädt zu einem der Privatkonzerte, die regelmäßig in seinem Haus stattfinden. Heute spielt ein hoffnungsvoller junger Bluesmusiker, den Deitchs Bekannter Man/ Jacobs in einem kleinen Club im Schwarzenviertel entdeckt hat: John Lee Hooker. Nach dem Abendessen greift er... weiterlesen in:  Jul 2004

    John Lee Hooker – Jack O’Diamonds

  • Man soll keine Scherze machen mit Verstorbenen, erst recht nicht mit welchen, die berechtigterweise hohes Ansehen genießen. Aber wenn im Infoblatt der Plattenfirma steht, dass nun ein neues Album erscheint, und zwar zweieinhalb Jahrenach Hookers „unerwartetem Tod“, dann fragt man sich, mit welcher Lebenserwartung der Verfasser jener Zeilen rechnet. Unerwartet?... weiterlesen in:  Dez 2003

    John Lee Hooker – Face To Face

  • Ihn zu sehen war wie der Blick durch ein Zeitfernrohr hinein ins, sagen wir mal, 17. Jahrhundert, irgendwo in Afrika. Kein Bluesmusiker vermittelte den Herzschlag des schwarzen Kontinents so ursprünglich wie John Lee Hooker. Was ihn nicht nur bei seinen Leuten in Chicago, Cincinnatti oder Detroit zur Ikone machte. Vor... weiterlesen in:  Jan 2003

    John Lee Hooker – Rare Performances 1960-1984 DVD

  • Todesmutig schlich sic der ME an Bullterriern und Bodyguards vorbei, um mit Nelly (23) in Atlanta über den Blues, *NSYNC und verpfuschte Videos zu sprechen.  Aug 2002

    „Ich rappe den Blues“

  • Die schwanen, mit silbernen Sternchen verzierten Socken steckten in eleganten, blank geputzten Halbschuhen. Und der Saum der etwas altmodischen Anzughose zitterte, weit oberhalb des Fußknöchels, bei jedem Takt. Bei seinen Konzerten saß der alte Herr auf einem Schemel. Und es spielte ihn. Dieser Takt war es, dieses schamanische Stampfen, das... weiterlesen in:  Aug 2001

    John Lee Hooker: Mit dem Mann aus Mississippi starb der wohl letzte große und stilbildende Bluesmusiker der ersten Generation

  • „Musik heilt die Welt und sorgt dafür, dass es weitergeht.“ So sagte es der Boogie-Mann vor wenigen Jahren im Interview. Und brachte damit seine Sicht der Dinge auf den Punkt. John Lee Hooker, inzwischen 83 Jahre alt – oder sind es 85, womöglich erst 80, wer weiß das schon so... weiterlesen in:  Feb 2001

    John Lee Hooker: Der Boogie-Mann :: Die Boogie-Bio: Blues Buddha

  • The blues, the whole blues and nothing but the blues: Das legendäre Vee-Jay-Label setzte in den 50er und frühen 60er Jahren Maßstäbe in Sachen Jazz und Blues. Der rührigen Firma Charly ist es zu verdanken, daß einige dieser – als Originale unbezahlbaren – Kostbarkeiten dorthin gelangen, wohin sie gehören: in... weiterlesen in:  Feb 1999

    John Lee Hooker – I’m John Lee Hooker / Lightnin‘ Hopkins – Lightnin Strikes / Jimmy Reed – I’m Jimmy...

  • Der alte Mann und das Mehr: Mehr Grammies, mehr Kohle und mehr Freunde hatte John Lee Hooker nie als von dem Zeitpunkt an, da er 72jährig mit seinem famosen Album THE HEALER reüssierte. 1989 war das, und seither folgten vier weitere Platten mit feinstem Blues, zuletzt das von Van Morrison... weiterlesen in:  Dez 1998

    John Lee Hooker – The Best Of Friends

  • Ein ganzes Menschenleben lang steht er nun schon auf der Bühne. Aber der „Boogie Man“ kann’s einfach nicht lassen: „Ich finde es großartig, vor Publikum zu spielen. Es ist toll, wenn die Leute vor Begeisterung johlen und fast ausrasten. Es hält dich jung“, begeistert sich der große alte Mann des... weiterlesen in:  Dez 1998

    Andere brauchen zwölf Zylinder, John Lee Hooker zwölf Takte – den Blues

  • Daß John Lee Hooker einmal zurecht der „primitivste und afrikanischste“ Bluessänger genannt wurde, mag kaum glauben, wer den heute 81jährigen nur von seinen polierten Werken seit dem ’89er Megaseller THE HEALER kennt. Am 29. Mai 1969 spielte er mit einigen Kumpels und seinem Cousin Earl Hooker in einer einzigen Session... weiterlesen in:  Okt 1998

    John Lee Hooker – If You Miss ‚im…I Got ‚im

  • ANYWHERE, ANYTIME, ANYPLACE – der sorgfältig gewählte Albumtitel besagt es schon: Wo immer sich für das 1917 geborene Bluesurgewächs die Gelegenheit ergab zu spielen, ließ Hooker sich nieder. Ungezählt sind die vielen Pseudonyme unter denen er aufnahm. Ungezählt auch die lokalen R & B-Labels, für die er arbeitete, die jedoch... weiterlesen in:  Mrz 1998

    John Lee Hooker – Anywhere, Anytime, Anyplace: His Original Recordings 1948/52

  • Fast 80 Jahre hat er auf dem Buckel, der Blues-Buddha aus Clarksdale/Mississippi, doch aufs Altenteil gehört er deshalb noch lange nicht. Statt dessen erlebt John Lee Hooker mit DON’T LOOK BACK seinen wasweißichwievielten Frühling. Mit unnachahmlicher Grandezza singt sich die lebende Legende durch ein rund 50minütiges Programm, in dessen Verlauf... weiterlesen in:  Mrz 1997

    John Lee Hooker – Don´t Look Back

  • "Ich bin ein ziemlich reicher Sack geworden - und das ist mir überhaupt nicht peinlich!"  Mrz 1997

    John Lee Hooker

  • Selbst unantastbare Denkmäler machen im Verlaufe einer langen Karriere so manchen Fehler. John Lee Hooker beispielsweise leistete sich 1986 einen Ausrutscher mit einem für seine Verhältnisse mäßig inspirierten Longplayer. Unter dem Titel JEALOUS veröffentlichte er ein Opus, das über weite Strecken hinter seinen Möglichkeiten zurückblieb. Und das lag vor allem... weiterlesen in:  Dez 1996

    John Lee Hooker – Jealous

  • Der hochbetagte, noch immer aktive John Lee Hooker hat nicht nur etliche Musiker-Generationen beeinflußt, sondern ist einer der wenigen noch lebenden Zeitzeugen der klassischen Blues-Ära, die im Mississippi-Delta ihren Ursprung fand. Nach Jahren der Wanderschaft durch die USA wurde der Countryboy aus Clarksdale 1947 in Detroit seßhaft und begann ab... weiterlesen in:  Aug 1996

    John Lee Hooker – Alternative Boogie: Early Studio Recordings 1948-52

  • Zehn Mal Blues und Boogie von einem der Altmeister des Genres. Seltener als solistische Performance von John Lee -— also nur Stimme und Gitarre -— ,öfter mit absichtlich dezent gehaltener Unterstützung von teils prominenten Gastmusikern. Unter anderem mit dabei: die Gitarristen Jimmie Vaughan, Robert Cray und Albert Collins. Sie alle... weiterlesen in:  Sep 1995

    John Lee Hooker – Boom Boom