Cardi B wird Creative Director beim „Playboy“


Cardi B hat einen neuen Job. Als Creative Director soll sie beim „Playboy“ eine neue Ära prägen – und einen „Only Fans“-Konkurrenten aufbauen.

Das „Playboy“-Magazin ernennt Cardi B zur ersten weiblichen „Creative Director in Residence“ des von Hugh Hefner gegründeten Unternehmens. Zudem soll sie das Gesicht eines neuen, hauseigenen „OnlyFans“-Konkurrenten werden.

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Cardi soll OnlyFans Konkurrenz machen

Die Rapperin dürfte gleich doppelt Grund zur Freude gehabt haben. Neben ihrer neuen Stelle wurde sie ebenfalls als Gründerin eines neuen „Playboy“-Projekts eingetragen. In einer offiziellen Ankündigung heißt es, dass Cardi in ihrer neuen Rolle „die künstlerische Leitung von Co-Branding-Mode, einer Sex-Wellness-Kollektion, digitalem Editorial, Erlebnis-Aktivierung und mehr übernehmen“ werde.

Darüber hinaus wird die Ehefrau von Migos-Rapper Offset nun als Mitbegründerin der neuen „Playboy“-Contentplattform „Centerfold“ geführt. Dieses Projekt soll in direkte Konkurrenz zum sehr erfolgreichen Content-Portal „OnlyFans“ treten. Das Unternehmen bietet überwiegend pornografischen Content an und geriet zuletzt in die Kritik, nachdem es ankündigte, seine Inhalte anpassen zu wollen und weg vom Porno-Image kommen zu wollen. Nach zahlreichen Shitstorms ruderte es mittlerweile wieder zurück und besann sich auf sein Kerngeschäft.

Ein Traum, „offiziell zur Playboy-Familie zu gehöre.“

Über ihren Beitritt zum „Playboy“ sagte Cardi: „Es ist ein wahr gewordener Traum, offiziell zur Playboy-Familie zu gehören. Ich kann nicht glauben, dass das wahr ist. Solange ich mich erinnern kann, habe ich mich mit dem Playboy verbunden gefühlt. Der Playboy ist wirklich die ursprüngliche Plattform für unzensierte Kreativität und ich bin inspiriert von seinem unglaublichen Erbe, für persönliche Freiheiten zu kämpfen. Ich habe schon so viele Ideen – ich kann es kaum erwarten!“

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