Bei der unendlichen Geschichte rund um das „Ghostbusters“-Reboot gibt es neues Futter für Spekulationen. Sony soll nun Paul Feig als Regisseur für den dritten Teil der Geisterjäger-Story anvisiert haben.

„Ghostbusters“ hat in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum. Gründe zum Feiern gab es bis jetzt jedoch keine. Zunächst lehnte es Ivan Reitman, Regisseur der ersten beiden Fantasy-Filme, ab einen weiteren Teil zu verfilmen, nachdem Hauptdarsteller Harold Ramis am 24. Februar 2014 im Alter von 69 Jahren verstarb. Mit dem „Lego“-Regisseur-Duo Phil Lord und Christopher Miller wurde schließlich ein Nachfolger für Reitman gefunden, das jedoch auch bald wieder abspringen sollte. Und Bill Murray zeigt generell ein großes Desinteresse an einem Reboot des Filmklassikers.

Aber nun zeichnet sich ein Aufwärtstrend ab. Denn Paul Feig steht Gerüchten zufolge bei Sony ganz oben auf der Kandidatenliste für den Regiestuhl. Damit könnten weitere Neuerungen einhergehen. Es wurde bereits gemutmaßt, dass ein deutlich jüngerer Cast auf Geisterjagd gehen könnte. Mit Feig als Regisseur würde zudem ein rein weibliches Protagonisten-Team Sinn machen. Schließlich ist der 51-Jährige für starke Frauenfiguren in seinen Filmen bekannt. Nach „Brautalarm“ und „Taffe Mädels“ steht also bald „Ghostbusters 3“ auf Paul Feigs Vita?

Drehbeginn für das Reboot „Ghostbusters 3“ soll Anfang 2015 sein.