Gitarren, Synthesizer, Baß, Gitarrensynthesizer und diverse Percussiona, bedient von Andy Summers und dem aberproduktiven Robert Fripp. Pripps Handschrift ist unverkennbar. Die von ihm während der letzten Jahre entwickelten Techniken sind prägnant, aber inzwischen nur noch auf so subtile Art zu variieren, daß es von Platte zu Platte kaum noch Unterschiede zu geben scheint Die wimmernd verfremdete Gitarre, die tanzenden Synkopen sind sein Stempel auch auf diesem Ölschinken von Tonlandschaft Hervorragende Filmmusik und wiederum eine Offenbarung für die Fans virtuoser Fingerübungen. Ansonsten zuviel Pathos und Selbstverlorenheit, aber ich mag das Titelstück wegen seiner atmosphärischen Magie.