Universal Music Group

Fred Durst von Limp Bizkit

Die Band und Fred Durst wollen vom Label nun 200 Millionen US-Dollar haben.

Taylor Swift auf dem Auftaktkonzert der „Eras"-Tour in Glendale, Arizone, 2023.

Neuaufnahmen wie sie Taylor Swift aktuell herausbringt, sollen durch Vertragsänderungen erschwert werden.

Dr. Dre auf der Premiere des Films „The Defiant Ones", 2022.

Der Deal soll dem Rapper, Unternehmer und Produzenten angeblich über 200 Millionen einbringen. Die Käufer des Pakets sind Shamrock Capital und die Universal Music Group.

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Spinnup, ein Service von Universal Music, über den ungesignte Künstler*innen ihre Musik auf den gängigen Streamingplattformen veröffentlichen können, wird am 1. Dezember 2022 schließen.

Drake beim „Till Death Do Us Part rap battle“ am 30. Oktober 2021 in Long Beach, California. (Foto: Amy Sussman/Getty Images)

Der Deal soll diverse kreative Einnahmequellen abdecken. Währenddessen bleibt Drakes Beziehung zu Cash Money Records unklar.

BTS hier 2019 bei den Grammy Awards in Los Angeles

Die Universal Music Group schließt sich mit weiteren Major-Labels zusammen, um die neue K-Pop-Plattform „VenewLive“ auch auf globaler Ebene durchstarten zu lassen.

Nicht nur auf den Straßen wird Gleichberechtigung für Schwarze gefordert: Nach dem Blackout Tuesday der Musikindustrie s...

In einem offenen Brief rufen Mitarbeiter*innen der Musikbranche die großen Labels dazu auf, den Begriff „urban music“ durch „black music“ zu ersetzen. Außerdem heißt es in dem Schreiben: „Die Musikindustrie profitiert seit vielen Generationen von der reichen und vielfältigen Kultur der Schwarzen, aber hat es versäumt, den strukturellen und systematischen Rassismus anzuerkennen, der genau dieselbe schwarze Gemeinschaft betrifft.“

Die Universal Music Group hat einen „Change Fund“ und eine eigene Task Force gegründet, um Rassismus intern und exter...

Um strukturellen Rassismus aufzudecken und zu bekämpfen, hat die Universal Music Group eine Task Force und einen „Change Fund“ gegründet.

Bei dem Universal-Studios-Brand 2008 sollen Aufnahmen von über 700 Künstler*innen vernichtet worden sein.

Im Jahr 2019 reichten Musiker*innen Klage gegen Universal ein, weil ihre Master-Aufnahmen bei dem verheerenden Brand von 2008 zerstört worden sein sollen.

YouTube

Schon heute sind mehr als 100 Videos auf YouTube zu finden, die sowohl ein visuelles als auch ein den Sound betreffendes Makeover erhalten haben. Darunter sind Videos von Musiklegenden wie Billy Idol, Beastie Boys, Janet Jackson und Kiss.

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