Die 50 schönsten Cover des Jahres. Teil 4: die Spukigen


Die ME-Geschmackspolizei hat ihr Urteil gefällt – und stellt hier die 50 ansehnlichsten, originellsten, schlichtweg besten Album-Artworks des ablaufenden Jahres vor (und auch zehn scheußliche).

Die ME-Geschmackspolizei hat ihr Urteil gefällt – und stellt hier die 50 ansehnlichsten, originellsten, schlichtweg besten Album-Artworks des ablaufenden Jahres vor.

Zur besseren Übersicht haben wir sie in fünf Kategorien unterteilt:

1. Die Hingucker: Cover, die schon gleich bei ihrer Veröffentlichung besonders aufgefallen sind.
2. Die aus der Fotokiste: Der Griff dort hinein lohnt sich immer wieder. Wenn da nämlich ein gutes Foto drin ist, ist das Cover auch schon fertig. So einfach kann das sein!
3. Die aus der Grafikabteilung: Nicht von ungefähr haben sich die besten Leute vom Fach wie Peter Saville (Factory Records) oder das Hipgnosis-Studio (Pink Floyd, Led Zeppelin usw.) einen guten Namen gemacht. Das Cover-Artwork ist manchmal schon die halbe Miete … Wie in diesen Fällen.
4. Die Spukigen: Passend zu den musikalischen Trends des Jahres 2011 (NeoGoth, Witch House, Chillwave etc.) gab es jede Menge verspukter und verwunschener Cover.
5. Die mit den Tieren: Weil Tiere gehen immer auf Plattencovern! (Und wenn man es nicht total dumm anstellt, schaut es jedes Mal wieder gut aus.)
6. Und schließlich: die Scheußlichen. Nur 10 besonders missglückte Beispiele aus einer natürlich wieder mindestens endlosen Reihe von geschmacklosen, verwirrten oder sonst wie entstellten Cover-Designs aus dem ablaufenden Jahr (aber wir wollen uns ja auch nicht den Appetit verderben, so kurz vor Weihnachten).