Journalisten sind ihm nicht geheuer. Genauso wenig wie der Rest der Welt. Trotzdem bat Bob Dylan zum Gespräch über seine Musik und seine ganz persönliche Sicht der Dinge.


Sieht man von seinen Konzerten ab, meidet Bob Dylan die Öffentlichkeit, wo es nur geht. Weil aber auch eine lebende Legende nicht ganz ohne Promotion auskommt, empfing His Bobness (60) in Rom zwölf Journalisten aus aller Welt, um mit ihnen über sein neues Album („Love And Theft“/Besprechung auf Seite 60; Red.) zu sprechen. Für MUSIKEXPRESS mit im Halbrund um den Couchtisch im Hotel de Ville.- Christiane Rebmann. Die renommierte Autorin meint, „Love And Theft“ sei für Dylans Verhältnisse extrem zugänglich und auch besser produziert als die diversen Vorgänger.

Mr. Dylan, wurden Sie sagen, dass „Love And Theft“ Ihre erste Platte ist, zu der die Leute tanzen können?

Wie, haben Sie den ganzen Morgen über getanzt?

Viele der neuen Songs klingen ungewöhnlich griffig und positiv.

Das liegt vielleicht daran, dass ich dieses Album selbst produziert habe. Produzenten können einen in die eine oder in die andere Richtung bringen -jedenfalls, wenn man sich selbst nicht genau entschieden hat, in welche Richtung man gehen will. In dieser Hinsicht sind viele meiner Platten Kompromisse.

An welche Platten denken Sie dabei?

Bei den meisten meiner Alben bin ich Kompromisse eingegangen. Das erklärt auch, warum die Leute immer sagen: „Oh, dieser Song klingt ja live gar nicht so wie auf der Platte. Der geht ja in eine ganz andere Richtung.“ Ich kann nur sagen: Ist doch klar-weil er bei den Studioaufnahmen nicht so interpretiert wurde, wie er eigentlich gedacht war.

Ihre Stimme klingt auf dem neuen Album viel tiefer und voller als sonst.

Das liegt daran, dass sie vorher nie richtig aufgenommen worden ist.

Was war falsch?

Immer wenn ein Produzent auf mich losgelassen wurde, dachte der: „Das ist eine Bob Dylan-Platte, dies ist ein Bob Dylan-Song.“

Die Produzenten waren also auf eine bestimmte Vorstellung festgelegt, wie Ihre Stimme klingen sollte?

Genau. Sie machten sich keine Gedanken darüber, wie ich wirklich klingen könnte. Einer dieser Kollegen nahm ein ganzes Album mit mir auf, und erst da nach bemerkte er, dass er die falschen Mikrofone vor mir aufgebaut hatte. Er hatte meine Stimmlage einfach nicht richtig eingeschätzt.

Ist „Love And Theft“ mit Bob Dylan als Produzent die erste wirkliche Dylan-Platte, ohne Kompromisse?

Ich würde mich nicht als Plattenproduzent bezeichnen. Aber wenn man eine ganz genaue Vision hat, kann ein Produzent einem nicht helfen.

Ist es ein Zugeständnis an den Publikumsgeschmack, dass Ihr neues Album so frisch klingt?

Ja. Dieses hier ist keine Platte für mich. Wenn ich eine Platte für mich machen wollte, würde ich nur Songs von Charley Patton (1934 verstorbener US-Bluesmusiker; Red.) aufnehmen.

Ihr Publikum wächst. Es sieht so aus, als kämen immer noch junge Leute hinzu.

Na ja, die Leute aus meiner Altersgruppe sterben oder werden gebrechlich, oder sie setzen einfach andere Prioritäten. Sie gründen eine Familie und interessieren sich nicht mehr so für das leichte Entertainment.

Sehen Sie sich als jemanden, der leichtes Entertainment bietet?

Nein. Ich selbst sehe mich nicht so. Aber ich arbeite im Bereich des leichten Entertainments.

Unter Ihren Fans gibt es viele, die Sie fast religiös verehren. Wie stehen Sie zu den Hardcore-Anhängern?

Welche Religion haben die? Bringen die Opfer dar? Wenn ja, dann möchte ich wissen, wo und wann sie ihre Opfer bringen. Und dann möchte ich dabei sein.

Woher nehmen Sie die Energie, immer und immer weiterzumachen?

Das mit der Energie ist fiktiv. Du lernst, wie du bestimmte Dinge am besten tust und welcher der günstigste Zeitpunkt dafür ist. Es gibt Strategien, Kriegslisten, Techniken, auf eine bestimmte Art zu spielen. Dann kannst du auch bestimmte Energien und Emotionen abrufen.

Welche Beziehung haben Sie zu Ihren alten Songs?

Meine Songs kann man alle singen. Sie sind immer noch aktuell. Ein Song muss ja nicht erst gestern vom Himmel gefallen sein, um aktuell zu sein.

Stimmt es, dass Sie im Tourbus glücklicher sind als in einem Ihrer Häuser?

Ja-ha. Die Busse werden ja immer luxuriöser. Nein. Soweit ich glücklich sein kann und mich überhaupt zu Hause fühlen kann, habe ich dieses Erlebnis fast überall. Ich fühle mich auch zu Hause zu Hause. Ich sehne mich nicht nach irgendetwas, was nicht da ist, wo ich bin.

Deshalb macht es Ihnen auch nichts aus, dauernd live zu spielen?

Ich spiele vielleicht mehr live als einige meiner Kollegen. Aber ich bin sicher,dass es in Europa, England und Amerika Musiker gibt, die viel mehr Shows spielen als ich.

Die sind aber nicht auf einer „Neverending Tour“.

Manchmal kommt es mir so vor, als würde ein Titel das verkleinern, was eine Person zu tun versucht. Natürlich hat alles mal ein Ende. Warum sollten die Leute glauben,dass ich auf einer unendlichen Tour bin? Sie wird zweifellos irgendwann enden. Vielleicht wenn ich diese Konzertreisen eines Tages satt habe. Ich weiß ja auch nicht, wann sich die Zuschauermengen ausdünnen werden. Irgendwann wird diese Tour jedenfalls zu Ende sein. Das ist doch die grundlegende Charakteristik, die uns alle miteinander verbindet: die Sterblichkeit. Nichts macht uns so ähnlich.

Denken Sie oft über die Sterblichkeit nach?

Ich würde nicht sagen, dass ich das oft tue. Aber wenn Menschen,die mir nahe sind, unter die Erde kommen, dann kann ich mich in ihnen sehen. Im Übrigen bin ich der Überzeugung: Sowie ein Mensch die Erde betritt, ist er alt genug, sie wieder zu verlassen.

Das Thema Sterblichkeit taucht in zwei Ihrer neuen Songs auf. Einmal singt der einsame Protagonist: „Ich wünschte, meine Mutter wäre noch am Leben.“ Und in „Po‘ Boy“ kommt die Textzeile „Als meine Mutter starb…“ vor. Singen Sie in diesen Songs von Ihren persönlichen Erfahrungen?

Wahrscheinlich.Ich könnte nicht sagen,dass es nicht so wäre.

Sie blocken so etwas also nicht ab?

Einige dieser Texte wurden in einem Bewusstseinsfluss geschrieben. Ich setze mich nicht hin und meditiere über jede einzelnen Zeile.

Haben Sie Angst davor, dass andere Menschen Ihre Songs analysieren?

Nein. Ich weiß nicht, wie irgendjemand in meinem Zeug geeignetes Material dafür finden könnte. Ich meine, welche Analyse könnte das denn sein? Freudsche Analyse, Deutscher Idealismus? Oder vielleicht reden wir hier von Freudianisch Marxistischer Analyse?

Hat sich Ihre Methode, Songs zu schreiben, über die Jahre verändert?

Nein. Außer dass ich jetzt erst mal alle Ideen zulasse und dann das rauswerfe, was nicht zu passen scheint. Ansonsten arbeite ich wie immer mit sehr unterschiedlichen Methoden.

Mit welchen zum Beispiel?

Einer der Wege ist: Ich schreibe Notizen auf, wenn mir etwas einfällt. Wenn ich die Notizen dann später wiederfinde, komponiere ich eine Melodie dazu. Ich singe einen Song und spiele dazu Gitarre, mache also das, was man im Plattenbusiness gemeinhin Demos nennt.

Sie sind im Mai 60 geworden. Wie war die Feier?

Nur so wie sonst auch. Ich habe ein paar Kerzen ausgeblasen, und das war’s.

Hatten Sie keine Freunde eingeladen?

Hauptsächlich Familie.

Beeinträchtigt der Mythos um Bob Dylan Ihr Leben?

Zu 95 Prozent beeinträchtigt er es nicht. Und mit den restlichen fünf Prozent müssen wir, die wir uns mit dem Ruhm eingelassen haben, auf irgendeine Art klarkommen.

Haben Sie dafür eine bestimmte Strategie?

Nein. Ich versuche normalerweise nur, so höflich wie möglich zu sein.

Gibt es noch Orte, an denen sich Bob Dylan unerkannt aufhalten kann?

Inzwischen werde ich praktisch überall erkannt. Ich erinnere mich nicht mehr daran, wann ich zuletzt unerkannt rausgegangen bin.

Bringt der Ruhm aus Ihrer Sicht auch Vorteile mit sich?

Wahrscheinlich hat der Ruhm Vorteile. Aber da ich mich nicht wirklich in der Welt der Reichen und Berühmten bewege, fühle ich mich auch nicht als Teil dieser Kultur.

Aber es ist doch auch ein Glück, wenn man seine Werke so weit verbreiten kann.

Ich habe ja das, was ich tue, nicht gewählt. Es hat mich gewählt. Wenn ich es mir hätte aussuchen können, wäre ich etwas anderes geworden. Vielleicht Wissenschaftler, Ingenieur oder Arzt. Das sind die Menschen, zu denen ich aufschaue. Zu Entertainern sehe ich nicht auf. Die haben für mich überhaupt keine Bedeutung.

Aber Sie sind doch mit einem gewissen Ehrgeiz an Ihre Karriere herangegangen. Auf eine bestimmte Art haben Sie sich das Musikerleben doch ausgesucht.

Mmmh, na ja, vielleicht.

Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Newcomer. Hatten Sie heute eine Chance im Musik-Business?

Ich glaube schon. Mit den Fähigkeiten, dem Wissen und der Stärke, das alles durchzuziehen. Das ist alles, was du wirklich brauchst. Heute weiß ich mehr denn je über das, was ich tue. Ich weiß, ich würde einen Platz finden, wenn ich es wollte. Aber ich glaube, wie gesagt. Wenn ich es jetzt noch mal entscheiden könnte, ich würde wohl was anderes tun.

Es gibt zahlreiche Dylan-Biografien. Lesen Sie die Bücher, die über Ihr Leben geschrieben wurden?

Ich habe keine Übersicht. Ich habe keine mehr gelesen, seit das Buch von Robert Shelton herauskam, und das habe ich auch nur gelesen, weil ich den Mann kenne.

Hat es Ihnen gefallen?

Es ist schwierig, über sich selbst zu lesen. Weil es sich im eigenen Kopf ganz anders abgespielt hat. Ich hatte das Gefühl, als würde ich über eine ganz andere Person lesen. Als wäre das alles Fiktion. Aber wenn es Fiktion ist – wo bleibt dann das ganze gute Zeug?

Warum schreiben Sie nicht selbst die Geschichte Ihres Lebens auf?

Da bin ich ja gerade dran. Es wird ein Buch, das in Artikelform geschrieben ist. Artikel, die aneinander anschließen. Ich habe für viele der Texte einen bestimmten Song als Startpunkt genommen. Das war ein guter Weg in die jeweilige Geschichte. Auf diese Art und Weise habe ich quasi mein Gedächtnis aufgeschlossen.

1965 legten Sie mit „Tarantula Ihr bisher einziges Buch vor. Was war der Anlass?

Ich glaube, damals überstürzten sich die Ereignisse. Eigentlich hatte ich nie vorgehabt, ein Buch zu schreiben. Irgendwie lief es so, dass mein damaliger Manager von einem Verleger gefragt wurde: „Bob schreibt doch all diese Songs. Schreibt er auch noch was anderes?“ Und dann antwortete wohl mein Manager: „Natürlich schreibt er Bücher.“ Und dann sagte der Verleger: „Die würden wir gerne veröffentlichen.“ Ich glaube, das war einer dieser typischen Abläufe. Ich musste dann das Buch schreiben. Obwohl es etwas war, das ich bewusst nie angestrebt hatte. Mein Manager hat bei verschiedenen Gelegenheiten solche Dinger gedreht. Ein mal verkaufte er mich den Machern einer Fernsehsendung als Schauspieler. Obwohl ich doch damals vom Schauspielern keine Ahnung hatte. Bis zu dem Moment.als ich in dem Sender ankam, dachte ich, ich sollte singen. Na ja, das sind Dinge, die im frühen Teil des letzten Jahrhunderts so passiert sind.

Holen Sie sich für Ihre Texte Inspiration bei jungen, neuen Dichtern, oder greifen Sie lieber auf altbewährte wie Arthur Rimbaud zurück?

Ich glaube, es gibt keine guten neuen Schreiber. Wir leben ja in einer Zeit, die sich verändert hat. Die Medien durchdringen alles. Was kann sich ein Schreiber noch ausdenken, das du nicht schon täglich in der Zeitung oder im Fernsehen vorgesetzt bekommst?

Und was ist mit den Emotionen, die in der Dichtung ausgedrückt werden?

Die Medien haben doch auch Zugriff auf die Gefühle der Menschen. Als Arthur Rimbaud oder William Blake ihre Werke schrieben, da gab es wahrscheinlich noch überhaupt keine Medien, höchstens Bulletins. Du konntest alles aufschreiben, was dir in den Kopf kam.

Beschäftigen Sie sich mit neuen Musikern wie Eminem, der ja auch als Dichter bezeichnet wird?

Ich weiß gar nichts über ihn. Ich habe noch nie daran gedacht, auf das zu achten, was gerade passiert.

Setzen Sie sich manchmal an den Computer und gehen ins Internet?

Ich habe Angst davor. Ich befürchte, dass mich irgendein Perverser da reinzieht.

Wenn Sie zurückblicken welche Phasen waren für Sie die schwierigsten? Die richtig problematischen Phasen waren immer die, in denen ich eine andere Rolle spielen musste, um zu überleben, wenn ich meinen Ehrgeiz aufgeben musste, um dorthin zu kommen, wo ich hinwollte. Aber ich sehe das jetzt ohnehin alles aus einem Blickwinkel, aus dem ich es vielleicht noch nie gesehen habe.

Inwiefern? Können Sie uns das bitte erklären?

Wenn man mittendrin im Geschehen steckt, dann fragt man sich ja nicht, ob es einen Sinn in diesem Ablauf gibt. Ich habe damals nicht überlegt: „Könnte dieses negative Ereignis vielleicht auf lange Sicht eine positive Wirkung haben?“ Das sind Dinge, die ich erst jetzt durch den neuen Blickwinkel entdeckt habe. Das macht es auch interessant, darüber zu schreiben.

Nach Ihrem Motorradunfall 1966 haben Sie sich zurückgezogen und sind nicht mehr aufgetreten. Haben Sie die Geschehnisse damals auch als Chance gesehen, einmal der Tretmühle zu entkommen?

Ich kann mich jetzt nicht mehr festlegen, wann ich die bewusste Entscheidung getroffen hätte, dieses oder jenes zu tun. Aber offensichtlich hatte ich in der besagten Zeitspanne keine Lust mehr, rauszugehen und zu spielen. Ich hatte nicht das Gefühl, Teil jener Kultur zu sein.

Vermissen Sie manchmal die Vergangenheit?

Es gibt Dinge, die ich vermisse. Aber ich bin nicht wirklich ein Nostalgiker. Deshalb sehne ich mich nicht nach Dingen aus der Vergangenheit.

Es wird immer gesagt: Dylan reflektiert seine Zeit.

Ich kann ja gar keine andere Zeit reflektieren als die, in der ich lebe.

Reflektieren Sie Ihre Zeit, oder reagieren Sie darauf?

Wahrscheinlich das Letztere. Vielleicht ein bisschen von beidem.

Wenn Sie die vielen Alben betrachten, die Sie bisher aufgenommen haben – welches ist das erfolgreichste aus Bob Dylans Sicht?

Ich bin sicher, sie sind alle auf Ihre Art erfolgreich, aber auch Flops auf ihre Art.

Sie haben vorhin über Ihre Produzenten geschimpft. Gibt es denn wenigstens ein paar, die Ihre Gnade finden, wenn Sie sich die von ihnen produzierten Songs noch einmal anhören?

Ich höre mir die alten Songs nicht mehr an. Weil ich glaube, dass sie nie zur Perfektion gebracht wurden. Weil sie nie besonders gut aufgenommen wurden und auch nicht so, wie ich sie in meiner Vorstellung hörte. Oft war es dann so, dass ich dachte, der Produzent repariert noch etwas. Das waren ja Leute, bei denen ich keinen Grund gehabt hätte, ihnen zu misstrauen. Aber nach vier oder sechs Monaten kamen diese nicht perfekten Fassungen dann doch an die Öffentlichkeit. Ich werde oft gefragt: „Wie kommt es, dass du dein eigenes Material selbst so schlecht beurteilen kannst? Warum packst du nicht einfach das beste Material auf deine Platte?“ Die Antwort ist: Ich habe keine Ahnung, wer beurteilt, was das beste Material ist. Manchmal würde ich gern bestimmte Songs auf ein Album packen. Aber dann denke ich, dass sie nicht richtig aufgenommen wurden. Und bis vor kurzem wollte ich mir nicht die Mühe machen,sie noch mal neu aufzunehmen. Erst bei diesem Album ist Material dabei, das ich schon für „Time Out Of Mind“ aufgenommen hatte. Aber in schlechter Qualität. Gott sei Dank ist es so nicht erschienen. Und so haben wir es neu eingespielt. Aber so etwas wäre vor zehn Jahren nie vorgekommen. Da hättet ihr die Trash-Version zu hören bekommen.

Sie geben sich also jetzt mehr Mühe?

Ich gebe mir nicht mehr Mühe, ich vertraue nur niemandem. So einfach ist das. Es ist kein Zufall, dass andere Sänger größere Hits mit meinen Songs hatten als ich selbst.

Woran liegt’s Ihrer Meinung nach?

Sie haben erkannt, dass der jeweilige Song eine Struktur hat. Aber mir wurde nie erlaubt, diese Struktur zu entwickeln.

Warum nicht?

Weil ich entweder mit schlampigen Produzenten gearbeitet habe oder mit Blendern oder mit Nichtskönnern. Und deshalb konnte ich meine Songs auch immer erst auf der Bühne weiterentwickeln und die Dinge richtig stellen.

Haben Sie das Gefühl, immer noch besser zu werden?

Ich habe das Gefühl, ich könnte besser werden, wenn ich mich wirklich darauf konzentrieren würde.

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