Hörtipps

Newcomer-Check: Diese 10 neuen Artists solltet Ihr kennen(lernen)


Von Oliver Tree über Silverback bis hin zu The Aces: Wir stellen Euch 10 wirklich spannende Newcomer*innen vor. Hier geht's zum Überblick.

Ihr wollt neue Musik entdecken? Dann geht es hier entlang zu unserem spannenden Newcomer*innen-Überblick, in dem wir erklären, was die folgenden Artists für Musik machen, woher sie kommen und warum Ihr Euch mehr mit ihnen beschäftigen solltet.

Diese 15 Newcomer werden Euch 2019 begeistern

1. Silverbacks

Was: Die fünfköpfige Band um das Brüderpaar Daniel und Kilian O’Kelly greift in ihren punkigen Gitarrenexplosionen Erinnerungen an alte Strokes– und LCD-Soundsystem-Platten auf und spickt sie mit modernen Pop-Referenzen.
Woher: Dublin
Warum: Wunderbar vielfältige Songs, die mal nach Slacker-Pop, mal nach Art-Punk klingen.

(Friedrich Steffes-lay)

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2. Otta

Was: Ottas melancholische Songs klingen eher nach klirrenden Winterlandschaften als urbanem Brodeln. Liegt vielleicht an den finnischen Stationen ihrer Biografie.
Woher: London
Warum: Erst ist es Dream Pop, dann kriechen verquere Lo-Fi Schemen aus allen Ritzen, nie weiß man ganz sicher, wie ein Song weitergeht. Versponnen, aber mit Soul und Herz.

(Friedrich Steffes-lay)

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Coming Soon: Neue Alben, die 2020 erscheinen oder schon erschienen sind

3. Girl Friday

Was: Begleitet von Postpunk- und Noise-Gitarren singen Girl Friday über das Anders-, Weiblich- und Queersein in einer genormten Gesellschaft.
Woher: Los Angeles
Warum: Diese Songs sind zwar dystopisch und düster, bewahren sich aber eine optimistische Kraft und haben vielsagende Titel wie: „This Is Not The Indie Rock I Signed Up For“.

(Friedrich Steffes-lay)

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4. Genevieve Artadi

Was: Wer will, darf Jazz dazu sagen: hyperaktiver All-over-the-place-Pop mit Szene-Grüßen aus L.A..
Woher: Los Angeles
Warum: Räkelnde Bossa-Melodien, Future-R’n’B und wunderschöne 60s-Folk-Balladen.

(Steffen Greiner)

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Deftones: Neues Album scheint in den Startlöchern zu stehen

5. The Aces

Was: Die vierköpfige Indie-Pop-Band macht federleichte Feel-Good-Ohrwürmer, die klingen, wie ein Strandcocktail schmeckt.
Woher: Provo, Utah
Warum: Wie kaum eine andere Band suchen sie die Nähe zu ihren Fans – nicht nur mit Yoga-Streams während der Corona-Isolation. Die Gespräche hatten wesentlichen Einfluss auf das Album.

(Friedrich Steffes-lay)

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6. Herizen

Was: Dieser lässige Pop-Entwurf schlurft über Indie-Rock-Gitarren, hüllt sich in Vocoder-Schichten oder lässt mit wuchtigen Trap Drums Fensterscheiben vibrieren.
Woher: Los Angeles
Warum: Herizen ist die Person, mit der wir früher auf dem Pausenhof alle gerne befreundet gewesen wären. Gleichzeitig überrascht sie: Hinter dem wilden Hedonismus ihrer Texte steht ein ehrgeiziger Shootingstar, der gleichzeitig eine Schauspielkarriere stemmt.

(Friedrich Steffes-lay)

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Von Frank Ocean bis Billie Eilish: Barack Obama teilt seine Sommerplaylist

7. Joe Hertz

Was: Hertz hat bereits für Diplo, und Years & Years Remixe produziert. Für sein Solodebüt führt er Rap- und Soul-Stimmen auf leicht blubbernde Klangteppiche.
Woher: London
Warum: Wenn man zurzeit schon nicht reisen kann, dann wenigstens Kopfkino: Diese Tracks sind psychedelisch-optimistische Roadtrips in den Sonnenuntergang.

(Friedrich Steffes-lay)

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8. Sports Team

Was: Nach Sportumkleide riecht der punkige Indie-Rock-Sound dieser Truppe nicht, eher nach verschwitztem Live-Abriss in einem engen Club.
Woher: London
Warum: Frontmann Alex Rice wird wegen seiner wilden Bühnen-Performances gerne mit Mick Jagger oder einem Matador verglichen. Die Energie ist ansteckend!

(Friedrich Steffes-lay)

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9. Discovery Zone

Was: Mit dem halluzinogen-verspulten Kollektiv Fenster lieferte JJ Weihl die Blaupause einer „Berlin Band“. Solo experimentiert sie mit Trash-Ästhetik, dystopischen Klängen aus dem Raumschiff .
Woher: aus einer fernen Zukunft
Warum: Besonders in Kombination mit den abgedreht-futuristischen Videos fühlt sich diese Musik an, als würde man eine Folge „Black Mirror“ durch eine Rauschbrille gucken.

(Friedrich Steffes-lay)

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10. Oliver Tree

Was: Außen weird, innen Pop – oder andersrum? Der US-Musiker sprengt die Gegenwart mit Nostalgie und Topfschnitt.
Woher: Santa Cruz, Kalifornien
Warum: Die Musik selbst ist reine 90er- und Nuller-Fusion: Rock, Pop, HipHop, Elektro, alles auf die Zwölf geschrieben.

(Steffen Greiner)

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