DIE PLATTEN


Rolling Stones Exite On Main St. Sammelsurium aus Country, Gospel. Rockabilly und Soul, in seiner zerrissenen Schönheit erst kaum zu enträtseln. Nie wieder tanzen die Stones so nah am Abgrund wie in den heißen Wochen in Nellcote, wo sie den Strom nachts an den Leitungen der französischen Eisenbahn abzapfen. NeilYoung Harvest Neils Solo-Durchbruch. Songs wie wie „Out On The Weekend“,“.Alabama“ und ..The Needle And The Damage Done machen das Album zum Monument. David Bowie The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars Bis dahin war Glam billig und plump, mit Bowie und seinem Gitarristen Mick Ronson bekommt er Drama, Vision und großartige Songs.

Lou Reed Transformer Der Ex-Velvets-Kopf schließt sich mit Bowie/ Ronson kurz für ein Albummonster voll Drogen, Sex und Gewalt, Hardrock-Finesse, Vaudeville-Anklängen und einem schrillen Glitzern. Deep Purple Machine Head Purple gelingt die perfekte Synthese aus Blackmore5 Wahn. Lords Klassik, Gillans Vokalakrobatik und dem Wirken des seinerzeit konkurrenzlosen Rhythmusgespanns Glover/Paice. AUS5ERDEM ESSENZIELL T. Rex The Slider, Nick Drake Pink Moon, Elton John Honky Chateau, Eagles Eagles, Roxy Music Roxy Music, Alice Cooper School’s Out, Black Sabbath Vol. 4, Mott The Hoople All The Young Dudes, Steety Dan Can’t Buy A Thrill, Genesis Foxtrot, Can Ege Bamyasi, Neu! Neu!, Tangerine Dream Zeit