„House Of Bricks“: Die „Sesamstraße“ parodiert „House Of Cards“


Drei kleine Schweinchen gegen den bösen Wolf: Die Geschichte von Frank Underwood wirft erstaunliche Parallelen zu einem weltbekannten Märchen auf.

Eine Handpuppe namens Frank Underwolf. Drei kleine Schweinchen. Und ein weißes Haus. Das sind die Eckpfeiler des Clips „House Of Bricks“, der seit Montag durchs Internet kursiert. Wer es trotz der Stichworte noch nicht kapiert hat: “House Of Bricks“ ist eine lupenreine Parodie auf die Netflix-Serie „House Of Cards“, in der der US-Politiker Frank Underwood (gespielt von Kevin Spacey) mit allen Mitteln ins Weiße Haus will. Und was für eine.

Das Video „House Of Bricks“ beginnt mit einer irgendwie vertrauten Stimme: Ein Wolf im Anzug, der sich später als Frank Underwolf vorstellt, erzählt direkt in die Kamera die Geschichte von drei kleinen Schweinchen, die in drei verschiedenen Häusern leben. Er, Underwolf, will aber nur in das weiße. „Some people say there’s too much pork in this town. I could not agree more“, sagt Underwolf in einem Tonfall, einem Südstaatenakzent und mit einer dramaturgischen Pause, wie es Kevin Spaceys Frank Underwood selbst nicht besser hinbekommen hätte.

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Die dritte Staffel der Politthriller-Serie „House Of Cards“ ist vom kommenden Freitag an (27. Februar 2015) auf Netflix in den USA verfügbar. In Deutschland und Österreich liegen die Ausstrahlungsrechte derzeit exklusiv bei Sky. Seht hier zur Einstimmung den aktuellsten Trailer:

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