Artikel von Hella Wittenberg
Endlich einmal eine Serie über das Leben mit Behinderung, ganz ohne diesen komplett problembehafteten Ansatz und traurig-düsteren Überzug.
Bei diesen sechs Storys kann man allein bei der Inhaltsangabe kaum glauben, dass sie allesamt tatsächlich so passiert sein sollen.
Während der Osterzeit auch mal eine Pause vom Zusammensein mit Familie und Verwandten haben? Das TV- und Mediathekenprogramm hält einige Filmperlen in den nächsten Tagen bereit.
Netflix hat tonnenweise Filme über Künstler, Festivals und musikalischen Urgesteinen zu bieten. Wir haben die empfehlenswertesten herausgesucht.
Der Streamingservice Disney+ wird am 12. November 2019 mit 400 Filmen und 7.500 TV-Episoden gelauncht. Darunter ein „Star Wars“-Ableger und Pixar-Animationsfilme.
Die Doku zeigt einen Künstler und seine Crew kurz vor dem Nervenzusammenbruch, aber auch 20.000 Menschen, die gleichzeitig über’s Wasser laufen.
Mit Wade Robson und James Safechuck werden zwei Männer interviewt, die aussagen, sie wären jahrelang von Michael Jackson missbraucht worden. Am 6. April wird die Doku um 20.15 Uhr via ProSieben ausgestrahlt. „Lohnt“ sie sich?
DC will jetzt nicht mehr allein für düsteren Bombast stehen und haut dafür mit dieser neuen Origin-Story einen Mini-Actioner raus, der jedem gefallen und nirgends anecken soll.
Seit dem 22. März gibt es bei Netflix neue Folgen der Mysteryserie „The OA“. Nach dem Überraschungserfolg 2016 folgt nun ein Wirrwarr ohne Aufklärung.
„Stranger Things“ oder auch „Orange Is The New Black“ sind reine Ablenkungsmanöver. Sie lassen für einen Moment vergessen, was für eine Enttäuschung und Datenkrake der Streaming-Dienst eigentlich ist.
Am 11. November 2017 präsentierte das Quintett im Velodrom Berlin sein aktuelles Album VILLAINS. Eine Show, die alle begeisterte – und trotzdem ganz und gar nicht aalglatt war.
Kamerafahrten direkt aus der Games-Hölle und knallbunte 50s-Welten, die an „Grease“ erinnern: Die Fortsetzung setzt neue Akzente, bleibt aber vom Niveau in der untersten Schublade stecken.
Wo ist oben und wo ist unten? Die ersten vier Folgen der neuen „Twin Peaks“-Staffel sind für einen Neueinsteiger die Hölle. Ein Selbstversuch.
Genug geheult. Es ist Zeit für Nahkampf und blödelnde One-liner.
„You Are Wanted“ wurde nach dem Start von vielen Zuschauern und Kritikern mit Häme überzogen, eine zweite Staffel wird es dennoch geben. Wir sagen Euch, warum die Serie doch liebenswert ist.
Genial oder größenwahnsinnig? King Kong 2.0 sieht auf den ersten Blick ganz schön ernst und fies aus. Am Ende ist aber alles doch ein großer Spaß.
Im Heimathafen stellt sie „The Altar“ vor. Doch anstatt zu predigen, bleibt Jillian Banks mit halber Kraft im Halbdunkel.
Eine Serie, die die Menschen als abgrundtief schlecht und die künstliche Intelligenzen als aufsteigende Macht darstellt. Klingt erst mal nicht so neu, ist es aber.
Selenis Leyva, Uzo Aduba, Lea DeLaria, Yael Stone und Dascha Polanco trafen sich mit Me.Movies zum Interview.
Der 90s-R’n’B hat sich liften lassen, sich einen saftigen neuen Namen zugelegt und macht verdammt viel Spaß.