David Byrne – Interview


Der Affe, der das Cover ihres neuen Albums Naked ziert, ist nicht nur nackt. Für Talking Heads-Kopf David Byrne ist er auch das Symbol einer gemeinsamen Vergangenheit. Daß gerade der New Yorker Erz-Intellektuelle die animalischen Instinkte beschwört, nimmt natürlich wunder. Doch Byrne, so erfuhr auch ME/Sounds-Interviewer Steve Lake, liebt es nun einmal, Erwartungen zu enttäuschen und scheinbar Ranalps neu zu entdecken.

ME/SOUNDS: Man sagt, du hättest NAKED in Paris aufgenommen, weil die Stadt musikalisch so vielfältig ist. Das klingt fast wie eine nachträgliche Rechtfertigung. Was unbegrenzte musikalische Möglichkeiten angeht, kann Paris doch sicherlich nicht mit New York mithalten…

BYRNE: „Das vielleicht nicht, aber in New York sind die musikalischen Strömungen immer noch – man könnte sagen – isoliert. In Paris sind gerade die Afrikaner, die Algerier und Marokkaner, weitaus stärker integriert.“

ME/SOUNDS: Ist NAKED für dich ein stilistischer Schwenk, der dich von der traditionell amerikanischen Musik auf LITTLE CREATURES und TRUE STORIES wieder in die „Weltmusik“ zurückführt?

BYRNE: „Ja. Ich wußte nicht, wo dieser Exkurs hinführen würde, aber ich glaube, wir haben alle gespürt, daß es Zeit war, wieder eine neue Richtung einzuschlagen. Wir wollten uns nicht festfahren. Es ist wohl kein Geheimnis, daß ich spätestens seit MY LIFE IN THE BUSH OF GHOSTS fast ausschließlich andere Arten von Musik höre, besonders afrikanische. Es war unvermeidlich, daß sich diese Einflüsse irgendwann wieder bemerkbar machen würden.“

ME/SOUNDS: Wie stark sind üe Talking Heads an diesem Prozeß überhaupt noch beteiligt?

BYRNE: „Ziemlich. Die ursprünglichen Grooves haben wir vier zusammen in New York aufgenommen. Ich habe alles in meiner Macht stehende versucht, einen neuen frischen Ansatz zu finden. Wir haben z.B. Instrumente getauscht, Tina (Weymouth) hat Gitarre gespielt, ich Baß.

Mit dem Gerüst der Platte sind wir nach Paris gefahren, um dort mit anderen Musikern weiterzuarbeiten. Unsere Parts hatten wir bewußt so flexibel gehalten, daß die anderen ihre Ideen noch miteinbringen konnten. Das meiste haben wir mit sieben, acht, neun Leuten live im Studio aufgenommen, damit es so spontan wie möglich klingt. Die ganzen Rhythmus-Elemente sind von Anfang an integriert worden. Ich glaube, daß irgendetwas verlorengeht, wenn man Kongas im nachhinein über ein Stück legt, das fast fertig ist.“

ME/SOUNDS: Hat sich die atmosphärische Aufteilung der Songs auf Seite eins und zwei automatisch ergeben? Die Stimmung auf der B-Seite ist ja ziemlich düster.

BYRNE: „Ja, das ergab sich mehr oder weniger von selbst. Der Produzent, Steve Lillywhite, hat einiges dazu beigetragen. Ich wollte aber auch keine Platte machen, die zu ausgelassen und fröhlich ist. Das ist das Leben ja schließlich auch nicht. Ich fand’s immer besser, die positiven Songs mit ein paar dürsteren auszubalancieren. Aber 50 schwarz und schwermütig sind sie ja eigentlich auch nicht.“

ME/SOUNDS: „Facts Of Life“ z.B., in dem du sagst, daß wir nie in der Lage sein werden, unsere animalischen Instinkte auszuschalten, klingt aber hoffnungslos fatalistisch.

BYRNE: „Ich seh das gar nicht so. Das ist nun mal eine Realität, und ich finde es sogar durchaus … reizvoll, dieses Tier in uns zu beobachten – als etwas, das irgendwie alle unsere Verhaltensweisen bestimmt.“

ME/SOUNDS: „Blind“ klingt für Talking Heads-Verhältnisse fast schon hemmungslos emotional, aber ich gen. Was hat diese bruchstückhaften Bilder inspiriert?

BYRNE: „Ich hatte eine Szene im Kopf und habe einfach eine impressionistische Geschichte drumherumgeschrieben. Ich habe mir jemanden in der Dritten Welt vorgestellt, der in einem Bürgerkrieg angeschossen oder verprügelt wird. Eine Frau steht daneben und schaut ungläubig zu. Die Stimme des Sängers ist ein schmerzverzerrter Schrei gegen die Obrigkeit, die ihre Augen nicht nur vor diesem einzelnen Geschehen verschließt, sondern vor der gesamten politischen Situation.“

ME/SOUNDS: Das ist ein weiter Weg von der Single, „Nothing But Flowers“, die eher nach einem Anti-Öko-Song klingt…

BYRNE: (lacht) „Man könnte es so interpretieren, aber es ist auch ironisch gemeint.“

ME/SOUNDS: Genießt du die Tatsache, daß die Zuhörer bei deinen Texten nicht immer wissen, ob du’s nun ironisch meinst oder nicht?

BYRNE: „Es gefällt mir. Ich mag das Gefühl, daß das, was wir machen, nicht bloß ein Scherz ist. Unsere Arbeit erfordert verschiedene Ebenen der Aufmerksamkeit. Wenn der Hörer meinen Standpunkt nicht kennt, ist er zwangsläufig gezwungen oder zumindest aufgefordert, zwei verschiedene Meinungen gleichzeitig zu bedenken: Er muß das dann mit sich selbst ausmachen.“

ME/SOUNDS: Verläßt du in deinen Songs jemals den Standpunkt des unbeteiligten Beobachters?

BYRNE: „Doch, ganz besonders auf dieser Platte. Bei ‚Blind‘, ‚Democratic Circus‘, ‚Cool Water‘ und ‚Momma, Daddy, You And I‘ sage ich ziemlich direkt, was ich denke. Ich weiß nicht, ob das die Songs besser oder schlechter macht. Auch in vielen meiner anderen Songs geht es um Gefühle – Freude, Traurigkeit, Schmerz – aber da bin ich eher ein distanzierter Beobachter.“

ME/SOUNDS: Kritiker haben bei den Talkine

Heads oft etnen Mangel an Ehrlichkeit beklagt. Du singst nicht: „Wild thing, you make my heart sing“. Folglich hat man oft vermutet, daß das alles für dich nur intellektuelle Spielerei ist, daß du nicht meinst, was du sagst.

BYRNE: „Diese Kritiker haben die Sachen vielleicht einfach nicht gemocht. Außerdem behaupten sie damit ja praktisch, daß die Songs anderer Leute immer auf eigenen Erfahrungen basieren bzw. daß alle anderen genau das sagen, was sie denken. Und das ist natürlich ein Witz. Es ist immer irgendwie Phantasie dabei, man läßt sich von einer Idee mitreißen. Wenn ich nur über Dinge schreiben würde, die ich tatsächlich erlebt habe, dann müßte ich all das auslassen, was nur in Träumen und Assoziationen passiert.“

ME/SOUNDS: Hast du nicht vielleicht auch Angst, verletzlich zu werden, wenn du über persönliche Dinge schreibst?

BYRNE: „Das spielt vielleicht eine kleine Rolle. Aber dieses Bekennertum finde ich grundsätzlich ausgesprochen öde und langweilig. Natürlich könnte ich auch über meine privaten Probleme schreiben, aber wer will schon jemanden jammern hören? Das interessiert einfach nicht! Einige Leute haben sich genau darauf spezialisiert, aber das geht selten über selbstmitleidiges Jammern hinaus.“

ME/SOUNDS: Was hat es mit dem Cover von NAKED auf sich?

BYRNE: „Ich habe einen Laden entdeckt, der sich auf Portraits von Haustieren spezialisiert. Wenn du ihnen ein Foto bringst, machen sie ein repräsentatives Gemälde daraus (grinst). In einem goldenen Rahmen! Ich hatte zufällig das Foto eines Schimpansen aufgetrieben und es dahin gebracht. Irgendwie ist es ziemlich banal, aber gleichzeitig hat es mit dem Thema einiger Songs zu tun.“

ME/SOUNDS: Du arbeitest demnächst mit dem Bühnenautor Robert Wilson und dem Filmemacher Wim Wenders an einem Projekt in Berlin zusammen?

BYRNE: „Ja… aber bis jetzt sind wir noch am Schreiben. Umschreiben und Geldauftreiben. Es wird noch einige Zeit dauern, bis sich dieses Projekt konkretisiert. Die Stadt Berlin hatte vor ein. zwei Jahren Bob Wilson eingeladen, ein Projekt zu realisieren – und er schlug mich als Partner vor. Wir haben beschlossen, zwei Versionen von ein und derselben Geschichte zu machen – er für die Bühne und ich auf Film. Wim Wenders ist als Produzent und Berater bei der Filmversion dabei.“

ME/SOUNDS: Bist du ein Fan von Wenders Filmen?

BYRNE: „Ja. Ich mag viele seiner Werke. ‚Himmel über Berlin‘ fand ich einfach toll.“

ME/SOUNDS: Hast du dich in dieser Welt der Filmregisseure und Bühnenautoren nicht unsicher gefühlt? Eigentlich ist das ja nicht dein Terrain.

BYRNE: „Nein. In diesem Gebiet habe ich ja meine eigentliche Ausbildung bekommen. Für einen Kunststudenten ist das doch genau der Platz, wo er hingehört. Es ging nur darum, handwerklich sicherer zu werden. Aber nachdem ich einige Videos gemacht hatte und bei ,Stop Making Sense‘ an dem gesamten Herstellungsprozeß beteiligt war, fühlte ich mich bereit dafür.“

ME/SOUNDS: Wenn man sich die Kameraeinstellungen in Wenders-Filmen ins Gedächtnis ruft, dann scheinen sie mit vielen Details deiner Songs zu korrespondieren. Wie etwa die Kamera in „Paris, Texas“ über die Neon- und Plastikskulpturen am Rande der Highways gleitet – das erinnert mich stark an Songzeilen, in denen du von Gebäuden, Einkaufszentren und Supermärkten singst.“

BiRNE: „Hmm, ja, hmm. Wir haben wohl wirklich einige Gemeinsamkeiten, (lacht) Das stimmt.

ME/SOUNDS: Hast du dich in dieser Welt der Filmregisseure und Bühnenautoren nicht unsicher gefühlt? Eigentlich ist das ja nicht dein Terrain.

BYRNE: „Nein. In diesem Gebiet habe ich ja meine eigentliche Ausbildung bekommen. Für einen Kunststudenten ist das doch genau der Platz, wo er hingehört. Es ging nur darum, handwerklich sicherer zu werden. Aber nachdem ich enige Videos gemacht hatte und bei ‚Stop Making Sense‘ an dem gesamten Herstellungsprozeß beteiligt war, fühlte ich mich bereit dafür. Nicht daß ich das Interesse an Rockmusik verloren habe, aber das ist eben eine ziemlich begrenzte Welt, aus der ich ab und zu mal ausbrechen muß.“

ME/SOUNDS: Aber nehmen wir mal deine Musik für „The Knee Plays“ nach Robert Wilsons „Civil Wars“ da trittst du als Komponist neben Gavin Bryars auf, einem Mann mit unglaublichem Renommee. Und du kannst nicht einmal Noten lesen! Hast du nickt einmal flüchtig daran gedacht, daß du dir da mehr zutraust, als du kannst?

BYRNE: „Nein, ich fand das okay. Als Komponist werde ich – und es ist egal, ob man Noten schreibt oder nicht – immer besser. Und meine Musik hält sich ja auch nicht an die konventionellen Strukturen der Popmusik.“

ME/SOUNDS: Glaubst du, daß experimentelle Musik „reiner“, kompromißloser oder gar „wertvoller“ ist?

BYRNE: „Überhaupt nicht. Die Illusion, daß die Kunstszene der kommerziellen Musikwelt überlegen ist. hatte ich vor langer Zeit. Aber in der ‚Welt der Kunst‘ gibt es genausoviel Mißgunst, geistigen Diebstahl und künstlerischen Ausverkauf, wie in jeder anderen Welt auch.

Ich würde es allerdings begrüßen, wenn meine Arbeit in beiden Welten dieselbe Anerkennung finden würde. Das ist im Moment weit von der Realität entfernt. Einerseits bin ich in derangenehmen Situation, experimentellere Platten im Windschatten des Talking Heads-Erfolges machen zu können. Aber ich muß auch aufpassen. Es ist wichtig für mich, daß solche ausgefallenen Sachen nicht nur als Befriedigung meiner Eitelkeit abgetan werden. Weil sie für mich genauso wichtig sind wie die Hitsingles für die Talking Heads.“

ME/SOUNDS: Brauchst du Jerry, Tina oder Chris überhaupt noch?

BYRNE: (Pause) „Warum brauche ich die Band?

Wir haben lange genug zusammen gearbeitet, um ein eingespieltes Team zu sein. Sie wissen, wie man mit meinen Ideen umgeht. Wenn wir improvisieren, kommen sie mit Anregungen, die meine Vorschläge komplementieren. Wenn der Funke springt, ist unsere Zusammenarbeit für alle Beteiligten ein kreativer Gewinn.

Aber die Antwort auf die Frage, ob ich sie brauche, lautet: Nein. Aber sie brauchen mich genausowenig. Chris und Tina hatten mit Tom Tom Club genug Erfolg, ebenso Jerry mit ‚The Casual Gods‘ oder mit seiner Produktionsarbeit. Niemand braucht die Talking Heads; wir machen es. weil es uns Spaß macht.“

ME/SOUNDS: Haben die verschiedenen Arten von Musik, die du schreibst oder hörst, denselben emotionalen Effekt auf dich? Ist der Gefühlswert von, sagen wir mal, „The Knee Plays“ und „Burning Down The House“ für dich derselbe?

BYRNE: „Das ist ein gewaltiger Unterschied (lacht). Aber sie haben beide ihre Berechtigung. Auf lange Sicht kann ich nicht ohne eine der beiden auskommen. Ich glaube, daß eher jüngere Leute 14 Stunden am Tag einen monotonen Beat hören können. Sowas gehört nicht unbedingt zu den Sounds, die bei mir hängenbleiben.“

ME/SOUNDS: Und damals? So um 1975, als die Talking Heads gegründet wurden?

BYRNE: „Schon, aber nicht hundertprozentig. Sogar an den 75er Punk-Rock-Standards gemessen waren die Talking Heads nie richtig aggressiv. TRUE STORIES war wohl unser aggressivstes, rockigstes Album. Vielleicht sind es verschiedene Hormone, die bestimmen, was du hören willst.“

ME/SOUNDS: Mußt du dich als Texter selbst am Riemen reißen, um deine Songs nicht mit Worten zu überladen?

BYRNE: „Und wie! (lacht) Viele Songs auf NAKED fingen mit einer kompletten Erzählung an, und als ich sie mir dann nochmals durchlas, fand ich sie zu eindimensional. Wenn man den Text auf Anhieb versteht, dann nimmt ihm das jedes Geheimnis. Also habe ich angefangen, ganze Zeilen und Verse herauszukürzen. Aber ich bin trotzdem viel wortlastiger geworden. Früher habe ich immmer meine netten kleinen Refrains geschrieben, aber dieses mal sind die Wörter nur so herausgesprudelt; ich dachte ‚Oh Gott! Ich kann’s nicht stoppen!‘ Auf dieser Platte wird fast nichts wiederholt. Es gibt scheinbar viel zu sagen…“

ME/SOUNDS: Wann warst du das letzte Mal im Urlaub?

BYRNE: (kratzt sich am Kopf) „Das ist schon lange her. Ab und zu mache ich mal eine kleine Pause, ein Wochenende oder so. Aber durch meine Arbeit komme ich viel rum, und ich reise gerne. Ich bekomme für viele Sachen, die andere Leute in ihrer Freizeit machen würden, obendrein noch Geld; und ich kann das sogar Arbeit nennen, wenn ich will. Also finde ich das nicht so, äh, schlimm.“

ME/SOUNDS: Kannst du auch mal faul sein?

BYRNE: „Höchstens einen Tag lang. Dann werde ich zappelig.“

ME/SOUNDS: Weißt du immer, worüber du schreiben willst? Oder bist du manchmal ratlos? Und denkst dir dann: „Ach, ich habe schon lange keinen Song mehr über Einkaufszentren geschrieben …“

BYRNE: (lacht) „Ja, auf dieser Platte gibt es schon wieder ein Einkaufszentrum. Stimmt… aber so leicht geht das nicht. Die Musik kommt mir immer sehr schnell, aber für den Text brauche ich viel Zeit. Als ob ich einen Schlüssel finden müßte, um zu den Worten zu kommen.

In letzter Zeit habe ich einfach geschrieben und geschrieben, ganz mechanisch, alles notiert, was mir durch den Kopf gegangen ist und dann geschaut, ob was Brauchbares dabei ist. Es passiert selten, daß mir auf Anhieb gute Sachen einfallen. Ich muß sie erst von dem ganzen Müll trennen.“

ME/SOUNDS: Kämpfst du oft mit dem, was du erreicht hast und der Verpflichtung, es besser zu machen, immer dazuzulernen?

BYRNE: „Ich verspüre nur eine Verpflichtung, immer wieder neue Dinge auszuprobieren. Die Bewertung mache ich erst nachher, wenn ich zurückschauen und sagen kann: .Naja, das war wohl nichts‘ oder ,Das hier läuft immer noch gut‘.“

ME/SOUNDS: Ist Ironie ein unverzichtbares Mittel, um mit dieser wundervollen Welt des Pop-Business umgehen zu können?

BYRNE: „Das will ich meinen! Ironie ist vor allem dann notwendig, wenn irgendwelche Leute im Business anfangen, mir zu erzählen, wie sehr sie meine Arbeit lieben. Es gibt so viele Speichellecker.“

ME/SOUNDS: Würdest du gerne aus dieser Pop-Maschinerie ausbrechen?

BYRNE: „Ein bißchen haben wir sie nach unseren Vorstellungen schon geändert. Wir sind unseren Idealen treu geblieben. Wir haben die Musik gemacht, die wir machen wollten, ohne zu sehr auf angesagte Trends zu achten. Das hat viele junge Gruppen bestärkt, durchzuhalten und ihre eigene Musik zu machen. Leider hat es auch andere Bands dazu verleitet, uns einfach zu kopieren.“

ME/SOUNDS: Aber ihr hattet auch viel Glück. Die Leute mochten eure Musik von Anfang an. Hättet ihr durchgehalten, wenn nur negative Reaktionen gekommen wären?

BYRNE: „Schwer zu sagen. Ich gebe zu. daß ich beunruhigt gewesen wäre, wenn eine meiner Platten niemandem gefallen hätte. Wenn die nächste Platte immer noch niemandem gefallen hätte, wäre ich extrem beunruhigt gewesen. Aber unser Ziel war nie. Mega-Erfolg als Popstars zu haben.“