Gastro-Gau


Wer nix wird, wird Wirt. Rock- und Pop-Stars mit eigener Kneipe, wenn auch mit wechselndem Erfolg:

BILL WYMAN

Fast Food-Lade.n „Sticky Fingers London mit Slones-Memorabilia geschmückt. Spezialität: Zuckerkuchen Marke „Paint It Black Forest“.

TED NUGENT

Der Bogen-Jäger betreibt das Steak-Restaurant „Meat“ in New York. Nach etlichen Beschneiden in letzter Zeit häufigster Gast: Die Beamten der Gesundheitsbehörde.

ANDREW RIDGELY

Eröffnete in London die Wein-Bar „Ricknmansworth“. mit dem Ziel, die Alk-Vorräte an einem Weihnachtsabend selber niederzusaufen. Bislang ohne Erfolg.

MICHAEL STIPE

Der R.F..M.-C’hefprediger irritiert die Makrobioliker von Athens mit einem vegetarischen Restaurant im Vollwert-Shop „The Grit“ mit Plüsch-Interieur.

GRACE JONES

Mitten in Manhattan hatte sie kurz/eilig ein Neon-Bistro namens „La Vic F.n Rose“. Die überteuerte Nouvelle Cuisine-Unternehmung endete vor dem Konkursrichter.

KONSTANTIN WECKER

In Spuck-Weite vom Sladion der 1860’er-Löwen weltschmerzelt der Wirt höchstselbst öfters auf der Kleinkunstbühne seines Münchner „Cafe Giesing“.

CHUCK BERRY

Das letzte Steak im „Sl. Louis Diner Grillhaus ging über die Theke, als bekannt wurde, daß Berry auf dem Damen-Klo eine versteckte Videokamera installiert hatte.