In dieser Woche kehrt Ian Brown mit nichtsaussagender Musik zurück, Sigrid liefert sympathischen Power-Pop und bei Weezer ist man sich nicht wirklich sicher, welche Musikrichtung sie denn jetzt eigentlich bedienen wollen.

Album der Woche: Die Heiterkeit mit „WAS PASSIERT IST“

Zwischen Showbläsern und dunkelsten Gefilden: Stella Sommers Goth-Chanson-Meisterwerk. 

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weitere Neuerscheinungen am 1. März 2019:

Weezer – WEEZER (BLACK ALBUM)

Von Latino-Pop bis Dubstep: Wer sind Weezer – und wie viele?

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Weval – THE WEIGHT

Großartiges Sounddesign aus den Niederlanden, das sich aber im Breitwandformat verliert.

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Pond – TASMANIA

Der Psych-Pop der Tame-Impala-Peers könnte eine ordnende Hand gebrauchen, die nicht Kevin Parker gehört.

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Dagobert – WELT OHNE ZEIT

Sehnsucht is over. Schlagerstar Dagobert hatte jetzt auch Freundinnen. Zehn sogar.

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Woog Riots – CUT-UP AND PASTE

Hittiger DIY-Elektro-Pop mit Message.

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First Breath After Coma – NU

Gitarrengestützter Post-Dub­step: Auf Album Nummer 3 legen die Portugiesen einen mutigen Paradigmenwechsel hin.

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The Japanese House – GOOD AT FEELING

Elektro-Pop zwischen 80s-Glanz und Vocoder-Melancholie.

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Angel-Ho – DEATH BECOMES HER

Die eben noch dem Noise verschriebene südafrikanische Künstlerin findet Gefallen am Mainstream und tut ihrem Art Pop damit keinen Gefallen.

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Ian Brown – RIPPLES

Der vermutlich wieder ehemalige Stone-Roses-Sänger kehrt nach zehn Jahren mit gewohntem Groove-Pop und gewohnter Nichtsaussage zurück. 

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Little Simz – GREY AREA 

Statement der Stärke: Die Londonerin erweitert ihre smarten, toughen Conscious-Raps um originelle Live-Instrumentationen.

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Solange – WHEN I GET HOME

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