Premiere: Fuck Yeah hauen neues DIY-Video zu „Pain“ heraus


Fuck Yeah mögen u.a. Pixies, Velvet Underground, Sonic Youth und War On Drugs. Wir mögen ihr neues Video zum Song „Pain“. Dauert auch nur 2 Minuten und 4 Sekunden.

Über die Band Fuck Yeah aus München wusste unser Autor Thomas Weiland im Spätsommer 2016 nur Gutes zu berichten. Damals war gerade ihr Album FUCK YEAH erschienen, mit dem sie „den besten Indie-Rock älterer Schule ablieferten“. Weiterhin schrieb Weiland:

„Ihren ersten Titel nennt die Band um Sänger/Gitarrist Markus Naegele und Rainer Germann (Vater von Blues-Wunderkind Jesper Munk und seinerseits Lokalheld als Teil der Marionetz und von Cat Sun Flower) „Replacements“. Klarer kann man sich nicht bekennen. Bei Paul Westerberg gab es sie ja auch immer, diese präzise intonierte Mischung aus lauten Gitarren, makellosen Melodien und Rotznasen-Mentalität. Sie ist etwas verloren gegangen in letzter Zeit, aber die Münchner Fuck Yeah wollen sie wieder ins Rampenlicht rücken. Einer ihrer Songs will an die Beatles erinnern („Please Please Please“), ein anderer ist sanfter, als der Titel vermuten lässt („Heavy Metal Teenage Dream“) und wieder ein anderer sagt, wie es damals war („Rock’n’Roll Was Here To Stay“). Es hat international und auch bei uns schon ähnliche Versuche in diese Richtung gegeben, aber bei keiner anderen Band hat die Indie-Rock-Nostalgie aus dem Stand so gut funktioniert wie hier. Wir sind begeistert.“

Kurzum: 4,5 Sterne für Fuck Yeah im Musikexpress 10/2016. Und Grund genug, nun ihr neues Video bei uns in der Premiere zu zeigen.

Im DIY-Clip zum Song „Pain“ „zünden Fuck Yeah zusammen mit ihren Kollegen von The Last Things die Druckerei im Hamburger Gängeviertel an“ und wollen damit den Beweis erbringen, „dass Sessions nicht nur was für Hippies sind“. Teilen sie uns zumindest so mit. Die verwackelten Live-Aufnahmen hat Bassist Rainer Germann kurzerhand mit Bildern von ihren Autofahrten zusammengeschnitten. Seht selbst und habt Spaß:

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