Rammstein-Keyboarder Flake: Infos zu Familie, Eltern und Herkunft


Flake hält sich mit Details zu seinem Privatleben zurück – einiges hat er dennoch verraten.

Christian „Flake“ Lorenz gehört zweifelsohne zu jenen Prominenten, die ihr Privatleben schützen. Was der Keyboarder von Rammstein preisgibt, hat er gern selbst in der Hand. Im Laufe der Jahre hat der Musiker aber einiges über sich, seine Familie und seine Herkunft verraten.

So ist beispielsweise bekannt, dass er seit 2008 mit der bildenden Künstlerin Jenny Rosemeyer verheiratet ist. Das Paar hat mehrere Kinder – um sie zu schützen, behält er Details allerdings für sich. Lediglich Tochter Mimi tritt seit einigen Jahren gelegentlich an der Seite ihres Vaters in der Öffentlichkeit in Erscheinung. So moderierten beide bereits eine Folge von Flakes Radio1-Show „Die Sendung“ zum Thema Jugend. Darüber hinaus sind sie die Protagonisten eines Clips für „Better World Cup“, einer Initiative der Berliner Stadtreinigung zur Vermeidung von Einwegmüll.

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Was ist über die Eltern von Christian „Flake“ Lorenz bekannt?

Der Vater von Flake, selbst ein großer Blues-, Country- und Jazzfan, arbeitete als Ingenieur im VEB Elektro-Apparate-Werke Berlin-Treptow „Friedrich Ebert“. Die Mutter war an der Humboldt-Universität tätig. Bekannt ist zudem, dass Flake einen drei Jahre älteren Bruder namens Peter hat. Dieser arbeitet als Comiczeichner unter dem Künstlernamen Herr Auge Lorenz.

Zur Herkunft des Musikers

Zu DDR-Zeiten wohnte die Familie im heutigen Stadtteil Pankow. Über sein Aufwachsen in Ostberlin berichtet der Musiker auch in seinem Buch „Der Tastenficker“. Darin sowie in seinem zweiten Buch „Heute hat die Welt Geburtstag“ erklärt Flake, dass er noch immer im Prenzlauer Berg wohnt – auch wenn der Berliner Stadtteil sich über die Jahre deutlich verändert habe, bleibt er seiner Heimat treu.

Die DDR prägte den späteren Keyboarder maßgeblich. So sehr, dass er sagt: „Damit wirklich niemand auf die Idee kommt, ich könnte ein Westler sein, sage ich jetzt lieber gleich zur Begrüßung, dass ich aus Ostdeutschland komme. Ich bin wirklich stolz auf meine Herkunft. Ich bin stolz darauf, wie in der DDR die Nazi-Vergangenheit überwunden wurde und mit welcher Kraft und mit welchem Enthusiasmus ein neues Land aufgebaut wurde.“