Ratking, The Amazing Snakeheads und Elephant – diese Newcomer müsst Ihr jetzt hören


Wir stellen die wichtigsten Newcomer des Monats vor. Auf dem Musikexpress-Radar im Mai 2014: Ratking, The Amazing Snakeheads und Elephant.

Ratking

Die Kids sind aber so was von alright! Wie ein Trio den HipHop aus New York neu erfindet – und den Beruf des Künstlers gleich mit.

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Das Portrait von Jan Wehn findet Ihr im aktuellen Musikexpress.

The Amazing Snakeheads

Schleichender Punk mit schottischem Akzent: The Amazing Snakeheads suchen in ihrer Musik nach nicht weniger als der Wahrheit.

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Das Portrait von Jochen Overbeck findet Ihr im aktuellen Musikexpress.

Elephant

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Was: Amelia Rivas und Christian ­Pinchbeck waren ein Paar. Nach einer schlimmen Trennung und ein paar Monaten Funkstille sind sie jetzt ziemlich beste Freunde. Und ziemlich gute Musiker. SKY SWIMMING heißt das Album, das sie nun der Handvoll Songs folgen lassen, die in den letzten zwei Jahren bereits die Runde im Internet machte.

Woher: London

Warum: Einfach mal „Skyscraper“ anhören. Der Song, bei dem man gleichzeitig an die Righteous Brothers, Robyn und Feist denken muss, deutet an: Nähere Beschäftigung mit dem Duo lohnt. jov

Lambert

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Was: Klaviervirtuose hinter Wolpertinger-Maske, der sich nach Covers von Stücken von Bonaparte, Ja, Panik und Boy Mitte Mai mit Solo-Debüt vorstellt. 

Woher: Berlin.

Warum: Weil diese spärlichen Miniaturen aus Jazz und Klassik so gut tun gegen das aktuelle Pop-Verständnis, in dem Übersteuerung Gold wert ist. Und weil dem krampfhaft um Authentizität bemühten Deutschland so eine mysteriöse Figur auch mal steht. Auch wenn Masken im Zeitalter von Daft Punk und SBTRKT jetzt nicht mehr superoriginell sind. scr

Lucius

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Was: Holly Laessig, Jess Wolfe und ihre Mitmusiker spielen Popsongs, die in Sachen Vocal-Arrangements an den Soul der 60er-Jahre erinnern, aber auch Einflüsse aus Postpunk, Wave und Folk erkennen lassen. Mit ­Wildewoman erscheint jetzt ihr Debütalbum.

Woher: Brooklyn

Warum: Eine Band aus New York, die sich zeitlos und dabei nicht betont lässig, sondern vor allem herzlich gibt: Wann hatten wir das bitte zum letzten Mal? Bei Lucius würde man gerne selbst mitspielen. jov